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Kommentar zum Banken-Bericht: Keller-Sutter gelingt kein grosser Wurf – und es könnte noch schlimmer kommen

Nach dem CS-Debakel fasst der Bundesrat die UBS nicht hart an. Griffige Massnahmen fehlen im «Too big to fail»-Bericht. Und im Parlament droht die grosse Verwässerung.
Quelle: Basler Zeitung

Medienkonferenz des Bundesrats: Too-Big-To-Fail: Der Bundesrat will mit 22 direkten und 7 vertieften Massnahmen eine neue Bankenkrise verhindern

Die Landesregierung hat an ihrer heutigen Sitzung den Bericht zur Bankenstabilität verabschiedet. Ab 14.15 Uhr informiert sie über die Erkenntnisse aus der Analyse der Credit-Suisse-Krise.
Quelle: Basler Zeitung

Folgen des CS-Untergangs: So will der Bundesrat die UBS zähmen

Finanzministerin Karin Keller-Sutter gibt heute bekannt, wie sich die Schweiz für die nächste Bankenkrise wappnen will. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Quelle: Basler Zeitung

Revision der Berufsmatura: Englisch wird obligatorisch

Der Bundesrat hat die Vernehmlassung zur Berufsmaturitätsverordnung eröffnet. Ziel ist eine Anpassung an die aktuellen Anforderungen.
Quelle: Basler Zeitung

Unterstützung für die Ukraine: Bundesrat will fünf Milliarden Franken für Ukraine-Aufbau einsetzen

Die Schweiz möchte Solidarität mit der Ukraine zeigen. Er spricht deshalb bis 2036 Geld für den Wiederaufbau.
Quelle: Basler Zeitung

Europäische Luftverteidigung: Bundesrat beschliesst Beitritt zu «Sky Shield»

Die Regierung will die Schweiz unter einen internationalen Raketenschirm führen. Geht das trotz Neutralität? Das muss nun das Parlament entscheiden.
Quelle: Basler Zeitung

Wohnungsmarkt in der Schweiz: So will der Bundesrat steigende Mieten bekämpfen

Die Regierung legt ein Paket mit vier Punkten vor. Vermieter müssen bei Mietzinserhöhungen transparenter werden.
Quelle: Basler Zeitung

Bundesinstitut für Kultur und Geschichte im östlichen Europa (BKGE): Neuer Institutsname ohne »der Deutschen» empört Bayern

Die bayerische Regierung spricht von einer »Herabwürdigung der Heimatvertriebenen«: Im Namen eines Bundesinstituts ist der Passus »der Deutschen« gestrichen worden. Nun soll der Bundesrat aktiv..
Quelle: Spiegel

Heimatvertriebene: »Deutsche« aus Institutsname gestrichen – Bayern kündigt Widerstand an

Die bayerische Regierung spricht von einer »Herabwürdigung der Heimatvertriebenen«: Im Namen eines Bundesinstituts ist der Passus »der Deutschen« gestrichen worden. Nun soll der Bundesrat aktiv..
Quelle: Spiegel

Bayern stellt Namen für Vertriebenen-Institut zur Debatte

bayern stellt namen für vertriebenen-institut zur debatteIm August wurde der Passus "der Deutschen" im Namen des "Bundesinstituts für Kultur und Geschichte im östlichen Europa" gestrichen. Über den Bundesrat will nun Bayern klären, ob das ein Fehler war.
Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •ZEIT Online

Avenir-Suisse-Chef im Interview: «Das würde die Rettung von Banken überflüssig machen»

Am Mittwoch dürfte der Bundesrat zeigen, wie er mit den Risiken der Megabank UBS umgehen wird. Jürg Müller geht das zu wenig weit – er schlägt eine Neuordnung des Finansystems vor.
Quelle: Basler Zeitung

Kommentar zum Alt-Bundesrat: Christoph Blochers doppeltes Spiel

Der SVP-Übervater verteidigt die Kontakte seiner Jungpartei zu Rechtsextremen. Damit führt Blocher seine ambivalente Umgarnungs­strategie gegenüber rechts fort.
Quelle: Basler Zeitung

Ukraine-Krieg und die Schweiz: Friedensgipfel auf dem Bürgenstock? Die Innerschweiz bereitet sich vor

Die Schweiz will für die Ukraine eine Friedenskonferenz abhalten. Als Austragungsort wird das Luxusresort auf dem Bürgenstock genannt. Nun ist der Bundesrat am Zug.
Quelle: Basler Zeitung

Minister und DGB fordern mehr Tarifbindung

minister und dgb fordern mehr tarifbindungDie Tarifbindung geht seit einigen Jahren zurück. Niedersachsens Arbeitsminister will eine Initiative im Bundesrat auf den Weg bringen.
Quelle: abendblatt.de


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