Der Energiekonzern verkauft einen Teil seiner Stromtrassen an Apollo. Der Deal hat Signalwirkung – und könnte andere Investoren zu bedeutenden Beteiligungen an deutscher Infrastruktur ermutigen. Quelle: Handelsblatt
Der Dax-Konzern verkauft das Netz an die zur Ez-Gruppe gehörende Firma Gasnet. Das Gasnetz der Eon-Tochter Gas Distribution umfasst 4600 Kilometer mit mehr als 100.000 Anschlüssen. Quelle: Handelsblatt
Der russische Energiekonzern Gazprom hat am Mittwoch Morgen den Erdgasfluss durch die Pipeline Nord Stream 1 von Russland nach Europa gestoppt, ein Anfang des Monats angekündigter Schritt - wegen.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Öl und Gas ist begehrter denn je: Davon profitiert der Energiekonzern Aramco mit Rekordgewinnen. Das Unternehmen gehört zu 100 Prozent dem Staat Saudi-Arabien. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat über das Maßnahmenpaket zur aktuellen Energiekrise informiert. Der Bund steigt im Zuge eines Rettungspakets beim angeschlagenen Energiekonzern Uniper ein. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Diese Rückkehr in staaltiche Hand zu 100 Prozent war bereits am 6. Juli von Ministerpräsidentin Élisabeth Borne angekündigt worden. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die Klimaklage eines peruanischen Kleinbauern gegen den deutschen Energiekonzern RWE könnte einen Präzedenzfall schaffen und eine historische Veränderung der Haftung von Klimaschäden bedeuten. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Der Energiekonzern Siemens Energy hat einen Großauftrag an Land gezogen: Für das Ostsee-Stromdrehkreuz »Bornholm Energy Island« soll er vier Konverter liefern. Dänemark hatte eigentlich ein viel.. Quelle: Spiegel
Der Energiekonzern soll erste Gespräche mit Beratern über die Verkäufe geführt haben. Der Schritt erfolgt vor dem Hintergrund von US-Zöllen und der Konkurrenz aus China. Quelle: Handelsblatt
Eine niedersächsische Behörde hat dem Energiekonzern ONE-Dyas erlaubt, mit Erdgasbohrungen vor Borkum zu starten. Die Deutsche Umwelthilfe kritisiert den Schritt. Quelle: ZEIT Online
Nach dem historischen Verlust 2023 setzt der Energiekonzern auf neue Exportchancen. Ein Abkommen mit China soll neuen Schwung bringen. Quelle: Handelsblatt
Der Wind wehte im ersten Halbjahr weniger als zuletzt - und beim Energiekonzern RWE wird es gleich etwas luftiger in der Kasse. Operativ verdient der Dax-Konzern gut ein Viertel weniger. Doch die.. Quelle: n-tv.de
Ein niedrigeres Handelsgeschäft und ungünstige Windverhältnisse haben RWE im ersten Halbjahr belastet. Der Energiekonzern peilt trotzdem einen Gewinn von bis zu 5,15 Milliarden Euro an. Quelle: Handelsblatt
Eon steigert Gewinn und Umsatz im ersten Halbjahr deutlich – besonders dank des Netzgeschäfts. Der Energiekonzern hält an seiner Prognose für 2025 fest. Quelle: Handelsblatt
Der Energiekonzern reduziert seine bisherigen Pläne für grüne Stromerzeugung erheblich – und argumentiert mit den Zielen der Bundesregierung. Quelle: Handelsblatt
Die Entdeckung könnte eine wichtige Rolle in den Plänen von BP spielen: Der Konzern will die Rohölproduktion steigern und den Fokus von erneuerbaren Energien zurück auf die Erdölförderung.. Quelle: Basler Zeitung
Der Energiekonzern Uniper muss sich vom Geschäft mit der Fernwärme trennen. Das verlangt die EU-Kommission. Andere Forderungen aus Brüssel werden schwieriger zu erfüllen sein. Quelle: sueddeutsche.de
Im Ruhrgebiet entsteht ein neuer Fernwärmeriese: Das Energieunternehmen Steag Iqony übernimmt das Uniper-Fernwärmegeschäft. Gut 130 Beschäftigte wechseln den Konzern. Quelle: Tagesspiegel
Kein Energiekonzern hat sich in kurzer Zeit so gewandelt wie Vattenfall. Einst Herr über die ostdeutsche Braunkohle, macht das Unternehmen nun ganz auf „fossilfrei“. Eine Alternative gebe es.. Quelle: sueddeutsche.de
Vor Ablauf seines aktuellen Vertrags verlängert RWE mit Vorstandschef Markus Krebber. Er wird nun für weitere fünf Jahre bis zum Ende 2031 im Amt bleiben. Quelle: Handelsblatt
Der Energiekonzern Uniper will wegen der gesunkenen Strompreise offenbar kräftig sparen. 400 Stellen sollen laut einem Bericht im kommenden Jahr wegfallen. Quelle: Handelsblatt