Die Schweiz ist bei der Windenergie Schlusslicht in Europa. Der Energiekonzern will dies ändern – und hierzulande bis zu 30 Windparks bauen. Quelle: Basler Zeitung
Die niedrigeren Energiepreise machen dem Dax-Konzern zu schaffen. Das ruft auch aktivistische Aktionäre auf den Plan. Vorstandschef Krebber muss eine Reihe von Herausforderungen meistern. Quelle: Handelsblatt
Ein deutscher Energiekonzern liefert laut einem Bericht mehr Gas aus Russland als nötig. Dies habe dem russischen Staat Millionen Euro zusätzliche Einnahmen verschafft. Quelle: ZEIT Online
Schwarz-Rot will alte Kraftwerke wieder öfter ans Netz bringen, um den Strompreis in Deutschland zu senken. Das sorgt in der Branche für Widerstand: Der Energiekonzern Uniper bezeichnet den Plan als.. Quelle: Spiegel
Der britische Energiekonzern BP steht unter Druck. Investoren verlangen bessere Zahlen, Umweltschützer einen Abschied von den fossilen Energie. Nun muss der Mann an der Spitze abtreten. Quelle: Handelsblatt
Bis 2030 muss EnBW mindestens 40 Milliarden Euro in den Umbau des Energiesystems investieren. Darum denkt der Energiekonzern über eine umfangreiche Kapitalerhöhung nach. Quelle: Handelsblatt
Die tschechischen Investoren EPH und PPF übernahmen 2016 die Lausitzer Braunkohle-Tagebaue und -Kraftwerke. Nun trennen sich ihre Wege bei dem Investment in Sachsen und Brandenburg. Was bedeutet das? Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Der US-Finanzinvestor Elliott hält mittlerweile fünf Prozent am deutschen Energiekonzern RWE. Darum formuliert er nun klare Forderungen an Konzernchef Markus Krebber. Quelle: Handelsblatt Auch berichtet bei •wiwo.de
Die Axpo hat über eine Schnellabschaltung im Kernkraftwerk Beznau 2 informiert. Die Anlage sei stets in sicherem Zustand gewesen. Quelle: Basler Zeitung
Die Leag ist einer der größten Arbeitgeber der Lausitz. Die Region und auch das Unternehmen befinden sich im Umbruch. Die Beschäftigten erhalten nun einen neuen Tarifvertrag. Quelle: Tagesspiegel
Wegen sinkender Gewinne und hoher Unsicherheiten plant der Energiekonzern deutlich weniger Ausgaben – Aktionäre dürfen sich dennoch über höhere Dividenden freuen. Quelle: wiwo.de Auch berichtet bei •Handelsblatt
Für RWE lief das vergangene Jahr für RWE zwar besser als erwartet, die Zukunft scheint dennoch unsicherer. Der Essener Energiekonzern will nun deutlich weniger Geld in neue Projekte stecken. Quelle: Spiegel
Mit seinen Milliarden-Investitionen will der Energiekonzern auch weiterhin sicher Geld verdienen. Weil die Unsicherheiten weltweit aber zugenommen haben, werden Pläne deutlich zurückgefahren. Quelle: Tagesspiegel
In Hamm war die Erderwärmung vor Gericht. Saúl Lliuya klagt gegen den Energiekonzern RWE: Es geht um sein Haus, deutsche Paragrafen und 20.000 Euro. Ein Urteil? Fast egal Quelle: ZEIT Online