Viele Geschäfte haben es schwer in Zeiten von Online-Handel und sparsamer Verbraucher. Doch in Bestlagen deutscher Städte sind große Flächen umkämpft. Vor allem eine Branche ist aktiv. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Das gute Wetter hat den Innenstädten am Black Friday viel Zulauf beschert. Vor allem drei Städte verzeichneten bei den Passantenfrequenzen einen besonders großen Zuwachs. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •wiwo.de
Die Kauflaune rund um den Aktionstag Black Friday war aus Sicht des Einzelhandels in Berlin und Brandenburg zunächst mau. Doch am ersten Adventswochenende füllen sich die Innenstädte zunehmend. Quelle: Tagesspiegel
Die deutschen Innenstädte stecken in einer tiefen Krise. Tausende Einzelhandelsgeschäfte haben in den vergangenen Monaten geschlossen, Leerstände sind unübersehbar. Der Trend setzt sich.. Quelle: Focus Online
Schlechte Kauflaune, magere Umsätze, Insolvenzen: Der stationäre Handel steckt in der Krise. Händler wie Decathlon nutzen die Lücken in den deutschen Innenstädten aber auch - und wollen.. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Mitten in Hamburg hat mit dem „Nica“ ein neuer Live-Club eröffnet. Das sollte jeden interessieren, der all die klinisch toten Innenstädte nicht mehr ertragen kann. Über einen wichtigen.. Quelle: sueddeutsche.de
CDU-Politiker in Heilbronn wollen die Zahl der Kebabläden, Nagelstudios und Barbershops begrenzen. Das soll helfen, Innenstädte wieder attraktiver zu machen. Quelle: ZEIT Online
In einer Gesprächsrunde haben Forschende über Maßnahmen debattiert, wie sich Innenstädte umgestalten lassen. Denn die Probleme angesichts der Klimakrise werden zunehmen. Quelle: Augsburger Allgemeine
Lastenräder sollen verstopfte Innenstädte entlasten und Mitarbeitenden die lästige Parkplatzsuche erleichtern. Aber wie funktionieren sie im Alltag? Zwei Berliner Unternehmen sammeln seit einem Jahr.. Quelle: Tagesspiegel
Hohe Kosten, abstinenter Nachwuchs, sterbende Innenstädte: In Großbritannien gibt es immer weniger Pubs. Die neue Regierung könnte helfen – oder alles noch viel schlimmer machen. Quelle: sueddeutsche.de
Schlechte Konsumstimmung, magere Umsätze: Auch 2024 bringt für den stationären Handel nicht den erhoffen Umschwung. Quelle: wiwo.de Auch berichtet bei •Tagesspiegel