Der Kulturstaatsminister hält KI für eine massive Bedrohung der Kunst. Bei der Eröffnung der Frankfurter Buchmesse warnt er vor allem vor Daten-Vampiren aus dem Silicon Valley und Shenzen. Quelle: Tagesspiegel
Ein Projekt mit Strafgefangenen aus dem offenen Vollzug der JVA Tegel stellt im Kunstquartier Bethanien aus. Die Teilnehmenden verwandeln Biografien voller Traumata und Träume in Kunst mehr... Quelle: taz
„Das Fabeltier in der Kunst“ begibt sich ab 25. Oktober auf die Spur eines Massenphänomens und Mythos. Was ein erster Einblick über die neue Sonderausstellung verrät. Quelle: Tagesspiegel
Das Haus der Archäologie zeigt die verloren geglaubten und 2010 wiederentdeckten Kunstwerke, die als „entartet“ diffamiert wurden. Quelle: Berliner Morgenpost
Im Bauschutt vor dem Roten Rathaus werden 2010 mehrere Skulpturen gefunden. Erst nach Recherchen wird klar, um welche Werke es sich handelt. Den Nationalsozialisten waren sie ein Dorn im Auge. Quelle: Tagesspiegel
Von der Kunst, achtsam aufeinander zu hören: Bei den „Spectrum Concerts“ erklingen Werke von Edgar, Kodaly und Rachmaninow im Kammermusiksaal der Philharmonie. Quelle: Tagesspiegel
Sushi zuzubereiten ist eine Kunst – und auch das richtige Essen hat seine Tücken. Viele machen typische Fehler, die man leicht vermeiden kann Quelle: CHIP Online
Der psychisch kranke August Natterer rekonstruierte mithilfe von Zeichnungen seine Halluzinationen. Was steckt hinter seinem Bild »Wunder-Hirthe«? Der Psychiater und Kunsthistoriker Hans Prinzhorn.. Quelle: Spiegel
Zur 74. Jahrestagung der Institution für unternehmerische Kulturförderung präsentierten sich die preisgekrönten Künstlerinnen und Künstler. Quelle: Berliner Morgenpost
Kaleb Erdmann hat als Elfjähriger den Amoklauf von Erfurt überlebt und seine Geschichte nun in einem Buch verarbeitet. Ein Gespräch über trügerische Erinnerungen, das Klarkommen nach einer.. Quelle: sueddeutsche.de
Das Haus. Kunst. Mitte. setzt seine Ausstellungsreihe mit Kunst von Menschen fort, die aus ihren Herkunftsländern fliehen mussten. Quelle: Berliner Morgenpost
Skulpturen aus Blech, Bienenwachs und Bonbons: In den 60ern und 70ern war Demokratisierung das erklärte Ziel. Heute werden die Werke der Minimal-Art als Klassiker bewundert. Das könnte sich wieder.. Quelle: Tagesspiegel