Neukölln: Künstler aus aller Welt zeigen Werke zu Fake und Realität an 250 Orten. Abends startet die Lange Nacht der Wissenschaften. Quelle: Berliner Morgenpost
Einst waren sie Rivalen, nun sind sie gemeinsam Geschichte: Auf dem SPD-Parteitag in Berlin verabschieden sich der Altkanzler und die Ex-Parteichefin – mit viel Dank und wenig Selbstkritik. Quelle: Tagesspiegel
Ein grüner Deckel für den Hauptbahnhof, Manhattan an der Alster und Kunst im öffentlichen Raum: Ein ambitioniertes Buch würdigt Visionen für Hamburg. Quelle: abendblatt.de
Stig Dagermans poetischer Essay erkundet das Leben ohne Glauben, Ré Soupault reist auf dem Vélosolex durch Frankreich. Und: Philippe Jaccottet über die Kunst der Moderne Quelle: ZEIT Online
Vierwöchiges Festival startet mit Tango, Kunsthandwerkermarkt und Kunst von Kindern und Jugendlichen und einer literarischen Kanalreise. Quelle: abendblatt.de
Der 87-Jährige bescheinigt sich selbst starken Ehrgeiz. Um in der Kunst noch vorne mit dabei zu sein, setzt der gehbehinderte Georg Baselitz einen rollbaren Stuhl beim Malen ein. Quelle: Tagesspiegel
Am Sonnabend feiert das Stadtteilzentrum Steglitz sein 30-jähriges Bestehen. Der Verein fing klein an. Das ist daraus geworden. Quelle: Berliner Morgenpost
Der Musiker Udo Lindenberg ist gegen Krieg. In vielen Liedern geht es darum, in seinen Kunstwerken auch. Und doch findet er, dass es auch gute Gründe für eine Aufrüstung gibt. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Die 201 Häuser der Hauptstadt sind nicht nur Orte der Forschung, des Wissens und der Kunst – sondern spülen auch viel Geld in die Stadtkasse Quelle: Berliner Morgenpost
30 Millionen Euro für einen Picasso? In der Kunstszene Alltag. Welche Menschen da Bilder für Millionen sammeln, was sie antreibt – und wie die Deals wirklich ablaufen. Ein Blick hinter die.. Quelle: Handelsblatt
Das „Freiland“ hat einen Zwilling in Bobigny gefunden: Das Kunstzentrum „LeWonder“. Die Ausstellung „Iso It“ zeigt ihre gemeinsame Kunst – in einem Self-Storage-Space. Quelle: Tagesspiegel
Sie kämpfte für ihre Kunst, gegen alle Widerstände: Vier Museen zeigen, wie Paula Modersohn-Becker zur Ikone wurde - und welche Künstlerinnen sie dabei begleiteten. Quelle: Tagesspiegel