Der Schriftsteller Thomas Melle leidet an Manie, Depression und Suizidgedanken. In „Haus zur Sonne“ hat er sein Leben in Literatur verwandelt. Am Montag bekommt er dafür vielleicht den Deutschen.. Quelle: Tagesspiegel
Der Bestsellerautor hat eine Neufassung von „Hänsel und Gretel“ zu Bildern von Maurice Sendak geschrieben. Und dabei zeigt sich, was allen seinen bisherigen Thrillern zugrunde liegt. Quelle: sueddeutsche.de
Am Horizont wird die letzte Linie schon sichtbar: Alan Hollinghursts jüngstes Werk „Unsere Abende“ erzählt die Lebensrückschau eines schwulen Mannes. Quelle: sueddeutsche.de
Berlin ist Schauplatz für einige der besten deutschen Gegenwartsromane. Wir haben die Orte aufgesucht - und die Autoren gebeten, uns zu erklären, was sie ihnen bedeuten. Quelle: sueddeutsche.de
Wenn die Tage kürzer werden, hat die Literatur Hochsaison. Zehn Bücher, die in diesem Herbst das Herz warm und den Kopf kühl halten. Quelle: sueddeutsche.de
Die Apokalypsen, von denen Laszlo Krasznahorkai erzählt, findet der Autor im Alltag. Doch sein Protest gegen Autoritarismus – nicht nur in Ungarn – ist humorvoll und kompromisslos. Quelle: Basler Zeitung
László Krasznahorkai hat ein bewundernswertes Werk geschaffen, voll tiefer Melancholie und erzählerischer Komplexität. Der Nobelpreis ist ein fantastisches Zeichen. Quelle: ZEIT Online
Ein erfolgloser Journalist, der sich zum rechten Influencer wandelt: Mit seinem Roman „Chamäleon“ schreibt der israelische Anwalt und Schriftsteller Yishai Sarid das beklemmend plausible.. Quelle: sueddeutsche.de
Kurz bevor die Verfilmung ihres Welterfolgs „Die, My Love“ in die Kinos kommt, erscheint Ariana Harwicz’ Roman „Kopflos“ über eine Frau, die ihrem Ex die Kinder entzieht. Ähnlichkeiten zu.. Quelle: sueddeutsche.de
Seit Jahren zählte er zu den Favoriten, jetzt ist es soweit: László Krasznahorkai aus Ungarn wird mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Das gab die Schwedische Akademie in Stockholm.. Quelle: Deutsche Welle Auch berichtet bei •ORF.at •Focus Online •Basler Zeitung
Der Nobelpreis für Literatur geht in diesem Jahr an den ungarischen Autor Laszlo Krasznahorkai. Dies teilte die Königlich-Schwedische Akademie am Donnerstag in Stockholm mit. Quelle: Basler Zeitung