Unser Kolumnist zeigt an Beispielen aus der Literatur, wie kraftvoll die deutsche Sprache sein kann. Folge 124: Willy Brandt verabschiedet sich von der SPD. Quelle: Spiegel
Die „Ukrainische Bibliothek“ des Wallstein Verlags eröffnet mit Werken des Nationaldichters Taras Schewtschenko und der Klassikerin Lesja Ukrajinka. Quelle: Berliner Morgenpost
Wie tickt Brandenburg? Das Buch „Welten verbinden“ scheut sich nicht vor harten Antworten. Die gute Nachricht jedoch: Sie ergeben großartige Literatur. Quelle: Tagesspiegel
Nava Ebrahimis neuer Roman „Und Federn überall“ spielt in einer gigantischen Geflügelfabrik und umkreist die Frage: Wie kann man menschlich bleiben in einer extremen Welt? Quelle: sueddeutsche.de
Der Berliner Germanist wagt einen Appell, das Erzählen als gesellschaftliche Praxis zu begreifen, und beginnt damit im deutschen Wendeherbst 1989. Quelle: Tagesspiegel
„Der Spiegel“ verleiht einen neuen Literaturpreis, wirft öffentlich einen Kandidaten nach dem anderen raus, und am Ende gibt es für die Auszeichnung: null Euro. Darf man der Siegerin schon.. Quelle: sueddeutsche.de
Rachel Kushner wird für ihren Roman „See der Schöpfung“ mit dem ersten „Spiegel Buchpreis“ geehrt. Was die Jury an ihrem Werk besonders fasziniert. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Erstmals zeichnet der SPIEGEL mit einem eigenen Preis hervorragende Literatur aus. Auf Platz 1 wählt die Jury Rachel Kushners »See der Schöpfung«. In dem Roman wird manisch erzählt, listig.. Quelle: Spiegel
Ein Buchclub im postrevolutionären Iran: Der israelische Regisseur Eran Riklis bringt das Memoir von Azar Nafisi auf die Leinwand. Quelle: Berliner Morgenpost
OHB SE / Schlagwort(e): Sonstiges
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19.11.2025 / 14:56 CET/CEST
Für den.. Quelle: EQS Group
Die zerstörte Bücherbox auf dem Bassinplatz hat neue Fenster erhalten – und wird wieder mit Literatur bestückt, die von den Nazis verbrannt worden war. Daran erinnert auch eine Lesung. Quelle: Tagesspiegel
Im Teheran der Neunzigerjahre liest eine Literaturprofessorin mit Studentinnen verbotene, westliche Bücher. „Lolita lesen in Teheran“ ist eine Ode an die Freiheit, die Literatur geben kann. Quelle: sueddeutsche.de
Eigentlich wollte John Irving keine langen Romane mehr schreiben. Jetzt kehrt er zurück mit einem Werk über jüdische Identität und Antisemitismus. Und er bringt einen alten Bekannten mit. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Dunklen Seiten des Lebens widmet der Journalist und Schriftsteller Sebastian Garthoff seine Novellen. Sein neues Buch „Schattenmann“ endet blutig. Quelle: Tagesspiegel