Die Bürgergeld-Debatte ruft auch Kritiker auf den Plan. Es wird behauptet, die Sozialleistung sei so hoch, dass sich ein Job nicht lohne. Eine Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen.. Quelle: n-tv.de
Ob bei Singles, Alleinerziehenden oder Familien: Eine neue deutschlandweite Studie zeigt, dass Arbeiten selbst bei Mindestlohn immer attraktiver ist als der Bezug von Bürgergeld – um bis zu 662.. Quelle: Tagesspiegel
Wer für Mindestlohn arbeitet, hat stets mehr Einkommen als ein Bürgergeldempfänger. Das gilt laut einer Studie bundesweit – und unabhängig von der Haushaltskonstellation. Quelle: ZEIT Online
Hohe Milliardenkosten haben die Debatte übers Bürgergeld neu entfacht. Ist die Sozialleistung so üppig, dass sich ein Job nicht lohnt? Eine neue Studie hat eine eindeutige Antwort. Quelle: wiwo.de Auch berichtet bei •Tagesspiegel •ZEIT Online
Das Bürgergeld ist so hoch, Arbeit rentiert sich kaum? Eine Studie hat das geprüft. Unsere Karte zeigt, wie viel mehr man mit einem Mindestlohnjob je nach Ort verdient. Quelle: ZEIT Online
Angeblich lohnen sich schlecht bezahlte Jobs nicht mehr, weil man allein mit Sozialleistungen genauso gut dasteht. Eine Untersuchung zeigt nun, wie groß die Einkommensunterschiede wirklich sind... Quelle: sueddeutsche.de
Mehr als 350.000 Schülerinnen und Schüler haben einen Ferien- oder Nebenjob. Linken-Chef Jan van Aken fordert, dass auch sie mindestens 12,82 Euro verdienen. Quelle: Tagesspiegel
Zur besten Urlaubszeit streikt das Bodenpersonal – an allen August-Wochenenden. Die Gewerkschaft klagt, dass die Belader der Flugzeuge nicht einmal Mindestlohn erhielten. Quelle: ZEIT Online
Die Basler Staatsanwaltschaft büsste die Betreiberin eines Schönheitssalons wegen Verstosses gegen das Mindestlohngesetz mit 5000 Franken. Kein Einzelfall. Quelle: Basler Zeitung
Obst aus der Region ist beliebt, gekauft wird aber meist billigere Ware aus Polen oder der Türkei, klagt Jens Stechmann, Obstbauer in der 13. Generation. Zu Wetterkapriolen und Nachwuchssorgen kommt.. Quelle: Spiegel
In Sachen Abtreibung schickt sich die SPD an, es so zu versuchen wie beim Mindestlohn: Sie will etwas im Koalitionsvertrag vereinbart haben, was da so nicht steht. Das ist die ganz falsche Taktik. Quelle: Tagesspiegel