2017 sprengte der IS die jahrhundertealte Al-Nuri-Moschee in Mossul. Mithilfe der UN und der Vereinigten Arabischen Emirate wurde sie wieder aufgebaut. Quelle: ZEIT Online
2017 sprengte die Terrormiliz IS (Islamischer Staat) die Große Moschee von Mossul im Irak, die auch als Al-Nuri-Moschee bekannt ist. Nach jahrelangem Wiederaufbau ist sie nun wieder offen. Quelle: Tagesspiegel
In Frankreich läuteten diese Woche das erste Mal drei Kirchenglocken, die für den Wiederaufbau eines Klosters in Mossul gefertigt worden sind. Die nordirakische Stadt wurde 2017 weitestgehend vom.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Roboter werden im Restaurant White Fox zur tatkräftigen Unterstützung des Bedienungspersonals eingesetzt. Die meisten Gäste wollen zum Dessert einen Schnappschuss. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die Kinder von Mossul leiden am meisten unter den Folgen der Schlacht um die zweitgrößte Stadt im Irak. tz-Reporterin Dorit Caspary war selbst vor Ort und zeigt, wie der Islamische Staat (IS) auch.. Quelle: Ippen Digital GmbH & Co. KG -
Nach Vertreibung der islamistischen IS-Terroristen aus dem Nordirak stießen die Behörden dort überall auf Massengräber. Nun bergen sie die Überreste Tausender Ermordeter aus einer Grube bei.. Quelle: Focus Online
2014 hat die IS-Terrormiliz die irakische Stadt Mossul unter ihre Kontrolle gebracht und systematisch Kulturdenkmäler zerstört. Nach der Befreiung begann der Wiederaufbau. Jetzt sind einige Gebäude.. Quelle: Deutsche Welle Auch berichtet bei •Focus Online
Im irakischen Mossul verwüstete die IS-Terrormiliz herausragende historische Stätten. Zum Abschluss der aufwendigen Restaurierung spricht Unesco-Chefin Azoulay von Hoffnungszeichen. Quelle: Basler Zeitung Auch berichtet bei •ORF.at •Tagesspiegel •ZEIT Online
Mossul, Aleppo, Palmyra - das kulturelle Erbe im Nahen Osten und Norden Afrikas trotzt seiner Zerstörung. Eine virtuelle Schau zeigt das Vorher und Nachher. Quelle: Deutsche Welle
Im Herbst 2019 soll ein Ehepaar im irakischen Mossul zwei Mädchen gekauft und sie anschließend sexuell missbraucht haben. Die Eheleute sitzen nun in Untersuchungshaft. Quelle: Tagesspiegel
In einem Massengrab in 42 Metern Tiefe liegen die Opfer des selbsternannten Kalifats. Nahe der früheren IS-Hauptstadt Mossul exhumieren die irakischen Behörden 139 Leichen. Einige tragen noch die.. Quelle: n-tv.de
Nach dem Krieg gegen die IS-Terroristen lag Mossul in Trümmern. Jetzt blüht die irakische Stadt langsam auf. Und entdeckt im Trotz gegen die Dschihadisten ihr reiches Kulturerbe neu. Quelle: Spiegel
Bei einer Projektwoche mit irakischen Studierenden entwickelte sich die Idee für eine interaktive Karte der zerstörten Stadt Mossul. Quelle: Tagesspiegel