AfD und CDU/CSU kommen beim Wähler ähnlich gut an – doch 63 Prozent begrüßen die Brandmauer der Union gegen die Rechtspopulisten. Quelle: Berliner Morgenpost
Die Zahl derer, die die politischen Inhalte der AfD als wichtigstes Wahlmotiv sehen, ist deutlich gewachsen. Die Streitkultur in Deutschland betrachtet eine große Mehrheit mit Sorge. Quelle: Tagesspiegel
Im "Politbarometer" des ZDF kommt die AfD erstmals auf 26 Prozent und liegt damit gleichauf mit der Union. Die Grünen verlieren leicht, während die Linke zulegen kann. Quelle: ZEIT Online
Die AfD pirscht sich laut ZDF-Politbarometer weiter an die CDU heran. Linke und Grüne verlieren. Bundeskanzler Merz büßt an Vertrauen ein. Quelle: Berliner Morgenpost
Die AfD erreichte im ZDF-„Politbarometer“ erstmals 25 Prozent, zwei Prozentpunkte mehr als im August. Die Union führt mit 27 Prozent, die SPD bleibt stabil bei 15 Prozent. Quelle: Tagesspiegel
Das ZDF-„Politbarometer“ zeigt: Menschen in Deutschland blicken nicht nur kritisch auf Schwarz-Rot, sondern auch auf das Gipfeltreffen in Alaska. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Die Wähler unterstützen im Politbarometer die Entscheidung des Kanzlers, wegen der Lage der Palästinenser die Lieferungen auszusetzen. Wenig Hoffnung haben sie auf eine Feuerpause in der Ukraine. Quelle: Tagesspiegel
Zwei Prozentpunkte rauf für die Rechten, zwei runter für CDU/CSU: Die AfD darf sich über gute Umfragewerte freuen. Relativ klar ist die Meinung der Wähler im Koalitionsstreit um die.. Quelle: Tagesspiegel
Schwarz-Rot mache keinen Unterschied oder arbeite schlechter als ihre Vorgänger, findet eine Mehrheit. Knapp die Hälfte will, dass die Union Brosius-Gersdorf mitwählt. Quelle: ZEIT Online
Der Kanzler erhält im „Politbarometer“ nun 57 Prozent Zustimmung. Auch seine Regierung verbessert sich, verfehlt aber weiter die Mehrheit. Klar ist die Meinung der Bürger zu den hohen.. Quelle: Tagesspiegel
Erstmals seit seinem Amtseintritt legt Friedrich Merz in Umfragen zu. Insgesamt seien 57 Prozent der Befragten mit seiner Arbeit zufrieden. Quelle: ZEIT Online