Das „Wall Street Journal“ legt mit einer Recherche nahe, dass Steve Witkoff und Russlands Unterhändler mit ihrem Ukraine-Plan vor allem wirtschaftliche Interessen verfolgten. Quelle: Tagesspiegel
Seit Jahren führt Russland einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Alle Entwicklungen zu Kämpfen und Verhandlungen gibt es im Newsblog. Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •ORF.at
Kyjiw Hauptziel bei größtem Angriff seit Kriegsbeginn - Tote und massive Stromausfälle
Von Freitag bis Samstag führte Russland einen seiner größten Angriffe auf die Ukraine durch und setzte.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Orbán trifft Putin in Moskau: Ungarn setzt weiter auf Öl und Gas aus Russland
Die Moskau-Reise des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán ist ein weiterer Affront gegen die Europäische.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Mit der Sojus zur ISS: 2 Russen und ein Amerikaner für 8 Monate im All
Die Sojus MS-28 hat erfolgreich an der Internationalen Raumstation ISS angedockt. Trotz der politischen Spannungen arbeiten.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Von der Leyen zu Ukraine-Verhandlungen: "Russland hat seine Einstellung nicht geändert"
Die EU-Kommissionspräsidentin warnt, dass Moskau nach wie vor bestrebt sei, "die Landkarten ständig neu zu.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Finnlands Grenzzaun zu Russland gegen illegale Immigration: In Lappland liegt das größte Problem
Finnland hatte im vergangenen Jahr mit dem Bau des 200 km langen Zauns begonnen, um die illegale.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die Ukraine hat nach russischen Angaben bei einem Angriff mit Seedrohnen am Samstag einen wichtigen Ölterminal im Schwarzmeer-Hafen Noworossijsk schwer beschädigt. Eine Anlegestelle des Terminals sei.. Quelle: ORF.at
Bilder zeigen Flammen an einer Raketenbasis nahe der kasachischen Grenze. Experten vermuten, dass es sich um den Fehlstart einer Sarmat-Rakete handelt, die eigentlich längst veraltete russische.. Quelle: Spiegel
Russland hat Marschflugkörper, ballistische Raketen und vor allem Drohnen bei seinem nächtlichen Angriff auf die Ukraine eingesetzt. Die Folge: Tote und massive Energieausfälle. Quelle: Deutsche Welle
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán sieht die Zeit im Ukraine-Krieg auf Russlands Seite. Er erwartet Gebietsverluste für die Ukraine und eine Rückkehr Russlands in die Weltwirtschaft. Quelle: Tagesspiegel
Russland übt parallel zu den Gesprächen über ein mögliches Kriegsende weiter massiv militärischen Druck gegen die Ukraine aus. Bei neuen Raketen- und Drohnenangriffen gab es Tote und Verletzte. Quelle: Tagesspiegel
Mehr als 600.000 Menschen sind in der Ukraine nach russischen Angriffen ohne Strom. Russland setzte laut Selenskyj fast 600 Drohnen ein. Drei Menschen wurden getötet. Quelle: ZEIT Online
Mitglieder der Rechtsaußen-Partei pflegen enge Drähte nach Russland. Sicherheitspolitiker warnen: Das gefährdet Deutschland. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Eine ukrainische Delegation soll in die USA reisen, um über Trumps Friedensplan zu sprechen. Russland hält das nicht von massiven Angriffen ab. Und Ungarns Premier Orbán will einen »Pufferstaat«.. Quelle: Spiegel
Bei einem Raketenstart ist eine Anlage am Weltraumbahnhof Baikonur schwer beschädigt worden. Bis zur Reparatur kann Russland keine Raumfahrerinnen und Raumfahrer befördern, zum ersten Mal seit mehr.. Quelle: Spiegel
Delegation um Daniel Günther besucht Baltikum und Finnland. Es geht um eine digitalisierte Verwaltung. Und die Bedrohung durch Russland. Quelle: abendblatt.de
Das Buch "Political Girl" von Pussy Riot-Sängerin Maria Aljochina beschreibt ihren Widerstand gegen das Putin-Regime, der in ihrer spektakulären Flucht 2022 mündete - und ihren Kampf für ein freies.. Quelle: Deutsche Welle
Ungarns Regierungschef Viktor Orbán hält Gebietsabtretungen der Ukraine an Russland für unumgänglich. Die Ukraine müsse wieder zu einem "Pufferstaat" werden, meint er. Quelle: ZEIT Online
Seit dem Beginn seines Angriffskriegs in der Ukraine verschärft Russland die Kontrolle im Internet. Signal und Viber sind bereits gesperrt, nun könnte WhatsApp folgen. Quelle: ZEIT Online
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