Nun also doch: Nach einem juristischen Hin und Her am Vortag wird die Mohrenstraße nun wie geplant offiziell umbenannt. Ausgestanden ist der Streit aber nicht. Quelle: Tagesspiegel
Nach jahrelangem Streit steht die Umbenennung der Berliner Mohrenstraße an. Doch dann gab es erneut ein juristisches Tauziehen. Nun kann gefeiert werden. Quelle: Tagesspiegel
Berlin soll ab Samstag einen Straßennamen weniger haben mit kolonial-rassistischem Bezug. Dass die Umbenennung kurzfristig gestoppt wurde, ist bitter. mehr... Quelle: taz
Oberverwaltungsgericht sticht Verwaltungsgericht: Im Berliner Zentrum darf der Begriff „Mohr“ am Samstag aus einem Straßennamen gestrichen werden. mehr... Quelle: taz
Ein Gericht untersagt die am Samstag geplante Umbenennung der Berliner Mohrenstraße. Doch der zuständige Bezirk geht gegen die Entscheidung vor. Quelle: Tagesspiegel
Es war ein langer Kampf mit Anwohnern, bis ein Berliner Boulevard mit rassistischem Namen umbenannt werden konnte. Er heißt jetzt Anton-Wilhelm-Amo-Straße - nach dem ersten schwarzen Philosophen in.. Quelle: Deutsche Welle
Auf dem ehemaligen Zeuna-Stärker-Areal in Augsburg sollen Wohnungen entstehen. Die Straßennamen sollen einen Bezug zur römischen Geschichte des Geländes haben. Quelle: Augsburger Allgemeine
Auf dem ehemaligen Zeuna-Stärker-Areal sind Wohnungen geplant. Die Straßennamen sollen einen Bezug zur besonderen römischen Geschichte des Geländes haben. Quelle: Augsburger Allgemeine
Am 23. August wird die Mohrenstraße umbenannt und heißt dann Anton-Wilhelm-Arno-Straße. Eine feierliche Enthüllung ist geplant. Die neuen Schilder werden bereits am Vortag montiert. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Oft müssen Straßen umbenannt werden, weil ihre Namensgeber historisch belastet sind. Eine bayerische Stadt verzichtet deshalb auf prominente Paten. Zieht ausgerechnet München nach? Quelle: Augsburger Allgemeine
Regelmäßig müssen Straßen umbenannt werden, weil ihre Namensgeber historisch belastet sind. Eine bayerische Stadt verzichtet deshalb schon auf prominente Paten. Ziehen andere bald nach? Quelle: Augsburger Allgemeine