Der Bezirk hat eine Liste mit 24 Straßennamen veröffentlicht. Mindestens zehn Kilometer sollen fahrradfreundlich umgebaut werden. Quelle: Berliner Morgenpost
Ausschuss beschließt vorzeitiges Aus für Expertenkommission. WAB-Chef nennt Debatte „Konjunkturprogramm für politische Genervtheit“. Quelle: abendblatt.de
Fraktionen in Ahrensburg streiten über weiteres Vorgehen. Mehrheit will Arbeit des Gremiums vorzeitig beenden. Kritik von den Grünen. Quelle: abendblatt.de
Kommission sollte Lebensläufe historischer Personen durchleuchten. Wollen Politiker und Verwaltung deren Arbeit nun vorzeitig beenden? Quelle: abendblatt.de
In der Debatte um Straßennamen für Krampnitz im Potsdamer Norden schalten sich ehemalige Bürgerrechtler ein. Sie schlagen die Würdigung von Michael Gartenschläger vor. Quelle: Tagesspiegel
Wangari Maathai statt Alandweg: Potsdams Fachgremium für Erinnerungskultur hat die bisherige Auswahl an Straßennamen als geschichtsfern kritisiert - und neue Vorschläge gemacht. Quelle: Tagesspiegel
In Mecklenburg-Vorpommern sind nur wenige Straßen und Plätze nach Frauen benannt. „Frauen machen 50 Prozent der Bevölkerung aus, aber nur sieben Prozent bei Straßennamen“, sagte.. Quelle: abendblatt.de
Manchmal kommen einem bei Google Maps merkwürdige Straßennamen unter. Der Konzern baut mitunter falsche Straßennamen ein. Das hat einen simplen Grund. Quelle: Augsburger Allgemeine
Berlin, deine Straßen: Oft sind sie nach Berühmtheiten benannt. Doch längst nicht alle kennt man mehr auf Anhieb. Wer dahinter steckt. Quelle: Berliner Morgenpost
Ein Jahr nach dem Dossier zu Straßennamen mit Antisemitismus-Bezug ist erst wenig passiert. Immerhin Heinrich von Treitschke geht es an den Kragen. mehr... Quelle: taz
Seit gut einem Jahr wird heftig über die Umbenennung von Straßen und Plätzen mit antisemitischen Bezügen diskutiert. Manche Straßennamen wirken zunächst harmlos. Quelle: Tagesspiegel
Die Debatte braucht Zeit, ist nun aber angestoßen. In Berlin haben Fachleute mindestens 290 Straßen ausgemacht, deren Namensgeber sich antisemitisch betätigten. In einigen Bezirken wurden erste.. Quelle: Berliner Morgenpost