In Berlin gelten nach heutigem Verständnis etliche Straßennamen als negativ belastet. Das ist aber nicht der einzige Grund für eine Umbenennung. Quelle: Tagesspiegel
Der Stadtarchivar erforschte die historischen Bezeichnungen Augsburger Straßennamen. Sein Buch vom Jahr 1833 wurde zur häufigsten Quelle des Stadtlexikons. Quelle: Augsburger Allgemeine
Noch immer finden sich strittige Straßennamen mit NS-Bezug – auch drei Jahre nach Kommissionsbericht. Die Geschichten hinter den Namen. Quelle: abendblatt.de
Straßennamen als Spiegel der Geschichte – und der Geschichtsauffassung: Eine Website liefert nun Hintergründe. Weit mehr Männer- als Frauennamen. Quelle: abendblatt.de
Hermann Fricke findet: Wer Schlimmes getan hat, soll kein Straßenpate sein. Dafür nimmt der Rentner viel Arbeit auf sich und sieht auch in Ablehnung Positives. Quelle: Augsburger Allgemeine
Unsere Schlamasseltov-Kolumnistin wünscht sie, dass die wichtigen jüdischen Meilensteine der Berliner Gegenwart und die Menschen, die sie gesetzt haben, die verdiente Wertschätzung erhalten. Quelle: Tagesspiegel
Verschiedene Stadtoberhäupter wurden auch mit Straßennamen verewigt. Ein Überblick über die 35 „Bürgermeister-Straßen“ von Augsburg. Quelle: Augsburger Allgemeine
Vereine wie „Gersthofen ist bunt“ oder „Gegen Vergessen - für Demokratie“ kritisieren die Entscheidung des Stadtrates über einen Nazi-Straßennamen scharf. Quelle: Augsburger Allgemeine
Ein Arzt vererbt drei Millionen Euro an eine Stadt – unter einer Bedingung: Eine Straße muss nach ihm benannt werden. Gute Tat oder ein unmoralisches Angebot? Quelle: sueddeutsche.de
Bier vom Fass, deutsche Straßennamen und die "Tagesschau" im Fernsehen: Besucher aus Deutschland fühlen sich in Swakopmund wahrscheinlich wie zu Hause. Das Kolonialerbe ist in der namibischen Stadt.. Quelle: n-tv.de
In der DDR gab es eine Stadt, die keine Straßennamen hatte: Halle-Neustadt. Dort ist unsere Autorin aufgewachsen. Nun hat sie ihre einstige Heimatstadt noch mal besucht. Quelle: ZEIT Online
Viele Frauen, die sich mit Leib und Leben gegen das NS-Regime einsetzten, sind kaum bekannt. Der Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten möchte dies ändern. Quelle: sueddeutsche.de