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„Niemals wieder“ aktueller denn je

Zum 85. Mal jährt sich am Donnerstag die Nacht auf den 10. November 1938, als Synagogen in Brand gesteckt, jüdische Geschäfte geplündert und Juden und Jüdinnen misshandelt wurden. Die..
Quelle: ORF.at

Extremismus: Hakenkreuze an Rathaus in Anklam geschmiert

Unbekannte haben in der Nacht zum 9. November Hakenkreuze an die beiden Säulen des Anklamer Rathauses geschmiert. Die beiden 55 mal 55 Zentimeter großen Hakenkreuze seien mit schwarzer Farbe auf die..
Quelle: abendblatt.de

Bundestag zum 9. November: Özdemir: "Glaubt nicht, dass die Juden Schuld sind!"

bundestag zum 9. november: Özdemir: glaubt nicht, dass die juden schuld sind!85 Jahre nach dem Tag, an dem in Deutschland Synagogen brannten und jüdische Deutsche ermordet und verschleppt wurden, erinnert der Bundestag an dieser Nacht. Die Bezüge zum Hamas-Terror und heutigem..
Quelle: n-tv.de

Gedenkstätten: Landtag bezeugt Solidarität mit Israel und jüdischem Leben

Der Landtag in Schwerin hat sich symbolträchtig am 85. Jahrestag der Pogromnacht vom 9. November 1938 und mit klarem Bezug zum jüngsten Terrorangriff der islamistischen Hamas zur Solidarität mit..
Quelle: abendblatt.de

Olaf Scholz: Zentrale Gedenkfeier in Berlin zum Gedenken an die Pogromnacht 1938

1938 zündeten Nationalsozialisten Tausende Synagogen an, zerstörten jüdische Geschäfte, töteten Hunderte Menschen. Bei der zentralen Gedenkfeier an die Novemberpogrome soll es auch um Ängste von..
Quelle: Spiegel

Geschichte: Erinnerung an Opfer der NS-Verbrechen in Oldenburg

Am 9. November 1938 und den Folgetagen zerstörten Schlägertrupps im NS-Staat Synagogen und jüdische Geschäfte. 85 Jahre später wird in Oldenburg an die Opfer gedacht.
Quelle: abendblatt.de

Geschichte: Düstere Erinnerung: Scholz spricht zur Pogromnacht 1938

Vor 85 Jahren steckten die Nationalsozialisten Tausende Synagogen in Brand, zerstörten jüdische Geschäfte, töteten Hunderte Menschen. Für viele Jüdinnen und Juden ist es ein bitterer Jahrestag.
Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger AllgemeineBerliner Morgenpost

Geschichte: Wie damals? Zum 85. Jahrestag der Pogromnacht gegen Juden

Am 9. November 1938 und danach zerstörten Schlägertrupps im NS-Staat Synagogen und jüdische Geschäfte, mehr als 1300 Juden starben. Die Zeiten waren anders als heute. Und doch fühlen sich viele..
Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger AllgemeineBerliner Morgenpost

Schuster warnt bei Gedenken vor aufflammendem Judenhass

Am 9. und 10. November 1938 zerstören Schlägertrupps im NS-Staat Synagogen und jüdische Geschäfte, mehr als 1300 Juden sterben. In Würzburg warnt der Präsident des Zentralrats der Juden 85 Jahre..
Quelle: Augsburger Allgemeine

Pogromnacht: Nie wieder ist jetzt

pogromnacht: nie wieder ist jetztAm 9. November 1938 brannten in Deutschland Synagogen. Am Jahrestag der Pogrome wird nun auch an die Opfer der Massaker in Israel erinnert. Juden fordern mehr Schutz.
Quelle: ZEIT Online

Reichspogromnacht 1938: Augenzeugen berichten vom Terror

Vor 85 Jahren, am 9. November 1938, zündete ein organisierter Mob in ganz Deutschland Synagogen an. Tausende Juden kamen in Haft, hunderte wurden ermordet. Hier erzählen drei Zeitzeugen von den..
Quelle: Tagesspiegel

TV-Kolumne „Ich bin! Margot Friedländer“ - Doku-Drama über KZ-Überlebende: Ich schäme mich. Jeden Tag. Zweimal

Es brannten Synagogen, es zerbarsten Schaufensterscheiben, es starben hunderte Menschen: Vor 85 Jahren schlug Deutschland in der Reichskristallnacht auch die Menschlichkeit in Scherben. Beklemmend nah..
Quelle: Focus Online

Gedenken anlässlich des 85. Jahrestages der Pogromnacht

gedenken anlässlich des 85. jahrestages der pogromnachtAm 9. November 1938 und den Folgetagen zerstören Schlägertrupps im NS-Staat Synagogen und jüdische Geschäfte, mehr als 1300 Juden sterben. In Würzburg gibt es eine Gedenkveranstaltung.
Quelle: Augsburger Allgemeine


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