Jahrelang sassen Dutzende Uiguren in Abschiebehaft in Thailand. Nun mussten sie zurück nach China. Menschenrechtler und die USA sind empört. Quelle: Basler Zeitung
Dutzende Uiguren müssen jahrelang in thailändischer Abschiebehaft ausharren. Nun werden sie zurück nach China gebracht, was international als "klarer Verstoß" gegen die Menschenrechtsgesetze.. Quelle: n-tv.de
Thailand hat 40 Uiguren trotz drohender Menschenrechtsverletzungen nach China abgeschoben. Deutschland und die USA verurteilen das Vorgehen. Quelle: ZEIT Online
Die Regierung gibt eine Studie über die Unterdrückung von Uiguren und Tibetern in der Schweiz in Auftrag. Das eindeutige Resultat kommt dem Bundesrat ungelegen. Quelle: Basler Zeitung
In China werden Uiguren bei der Tomatenernte ausgebeutet, so eine neue Untersuchung. Die Ware gelangt auch nach Europa. Der italienische Konservenhersteller Francesco Mutti fordert drastische.. Quelle: Spiegel
Die Früchte sollen von inhaftierten Uiguren unter unmenschlichen Bedingungen gepflückt worden sein. Das zeigt eine Recherche der BBC – die Supermärkte bestreiten die Ergebnisse. Quelle: Basler Zeitung
Die Früchte sollen von inhaftierten Uiguren unter unmenschlichen Bedingungen gepflückt worden sein. Das zeigt eine Recherche der BBC – die Supermärkte bestreiten die Ergebnisse. Quelle: Basler Zeitung
Nach jahrelanger internationaler Kritik zieht sich Volkswagen endlich aus der Uiguren-Provinz zurück. Es wird nicht das letzte Werk sein, von dem der Konzern sich trennen muss. Quelle: sueddeutsche.de
Schon lange steht der Volkswagenkonzern wegen seines wirtschaftlichen Engagements in der Uiguren-Provinz Xinjiang in der Kritik. Von Menschenrechtsverletzungen ist die Rede. Nun zieht sich VW aus.. Quelle: Deutsche Welle Auch berichtet bei •Focus Online
In der nordwestchinesischen Provinz baut Volkswagen gemeinsam mit einem Staatsbetrieb Autos. Berichte über Menschenrechtsverletzungen lassen das Joint Venture in einem zweifelhaften Licht erscheinen... Quelle: n-tv.de Auch berichtet bei •sueddeutsche.de
China unterdrückt brutal die Minderheit der Uiguren in Xinjiang – und Volkswagen betreibt ausgerechnet dort eine Fabrik. Nun trennt sich der Konzern von dem Werk. Aktionärsvertreter und das Land.. Quelle: Spiegel
VW stand in den vergangenen Jahren wegen seiner Aktivitäten in der Uiguren-Region unter Druck. Das Unternehmen will dort zwar den Standort aufgeben, eine Partnerschaft soll aber bleiben. Quelle: Handelsblatt