China unterdrückt brutal die Minderheit der Uiguren in Xinjiang – und Volkswagen betreibt ausgerechnet dort eine Fabrik. Nun trennt sich der Konzern von dem Werk. Quelle: Spiegel
Der chinesische Standort stand wegen Zwangsarbeitsvorwürfen in der Kritik. Jetzt verkaufen Volkswagen und sein Joint-Venture-Partner SAIC ihr Werk und eine Teststrecke. Quelle: sueddeutsche.de
VW stand in den vergangenen Jahren wegen seiner Aktivitäten in der Uiguren-Region unter Druck. Das Unternehmen will dort zwar den Standort aufgeben, eine Partnerschaft soll aber bleiben. Quelle: Handelsblatt Auch berichtet bei •wiwo.de
Monatelang verhandelte VW mit dem chinesischen Partner-Unternehmen über sein Werk in Xinjiang. Der Standort war lange wegen Zwangsarbeitsvorwürfen in der Kritik. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Mit einem Bericht aus dem VW-Werk in der Uiguren-Provinz Xinjiang wollte der Konzern Bedenken an der dortigen Situation aus dem Weg schaffen. Doch dabei soll es große Mängel gegeben haben. Quelle: Handelsblatt
Mit einem Bericht aus der Autofabrik in der Uiguren-Provinz Xinjiang wollte Volkswagen eigentlich Bedenken aus dem Weg räumen. Doch jetzt gibt es neue Vorwürfe gegen den Konzern. Quelle: Handelsblatt
Während seines China-Besuchs reiste der türkische Außenminister Hakan Fidan auch nach Xinjang. Dort demonstrierte er seine Verbundenheit mit den Uiguren. Doch seine Geste hätte klarer ausfallen.. Quelle: Deutsche Welle
Seit Jahren geht die chinesische Regierung in der Provinz Xinjiang brutal gegen die muslimische Minderheit der Uiguren vor – Menschenrechtsgruppen werfen Peking unter anderem Misshandlungen und.. Quelle: ORF.at
Die Dorfnamen in Xinjiang sind laut Human Rights Watch von kommunistischer Propaganda durchsetzt. Uigurische Wörter wurden in etwa 630 Fällen getilgt. Quelle: ZEIT Online
Während Chinas Staatschef durch Europa reist, demonstrieren Uigurinnen und Uiguren in München. 20 Jahre lang bereits protestiert ihr Weltverband gegen die Unterdrückung ihrer Kultur, gegen Willkür,.. Quelle: Spiegel
Vom Roman bis zur wissenschaftlichen Studie: Fünf aktuelle Bücher beleuchten den Konflikt zwischen den Uiguren in Xinjiang und Chinas Staatsmacht, der sich durch das Projekt der Neuen Seidenstraße.. Quelle: Tagesspiegel
Lager für Uiguren? „Gruselgeschichten“. Auslandsreisen nach China gesponsert von Huawei? „So what?“. Maximilian Krahs China-Verbindung. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost