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Deutsche Firmen in China: „Xinjiang muss ein ,No-Go’ werden“

Chinas Kommunistische Partei unterdrückt in der Region Xinjiang die Uiguren. Deutsche Politiker fordern westliche Firmen auf, sich dort zurückzuziehen.
Quelle: Tagesspiegel

Deutscher Chemieriese BASF zieht sich aus Xinjiang zurück

deutscher chemieriese basf zieht sich aus xinjiang zurückPartnerunternehmen des Konzerns wurde vorgeworfen, an der Unterdrückung von Uiguren beteiligt zu sein. Wie sich BASF rechtfertigt.
Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpostsueddeutsche.de

Menschenrechte: BASF trennt sich von zwei Joint Ventures in China

menschenrechte: basf trennt sich von zwei joint ventures in chinaChinesische Partner von BASF sollen an der Unterdrückung der Uiguren in Xinjang beteiligt sein. Der Chemiekonzern verkauft nun Anteile gemeinsamer Tochterfirmen.
Quelle: ZEIT Online

BASF zieht sich aus chinesischer Provinz Xinjiang zurück

Sind Mitarbeiter von BASF-Beteiligungen in die Unterdrückung von Uiguren verstrickt? Nach einem SPIEGEL-Bericht kündigt der Chemiekonzern seinen Rückzug aus zwei Joint Ventures zurück – auch wenn..
Quelle: Spiegel

BASF in China: Parlamentarier verlangen BASF-Rückzug aus Xinjiang

Eine Partnerfirma von BASF in China ist offenbar an der Unterdrückung der Uiguren beteiligt. Nun fordern 30 internationale Parlamentarier nach SPIEGEL-Informationen ein hartes Durchgreifen des..
Quelle: Spiegel

Partnerfirma spionierte Familien aus: BASF in China offenbar tiefer in Uiguren-Unterdrückung verstrickt

Für die Unterdrückung der uigurischen Minderheit steht China lange schon in der Kritik. Und die Rolle, die der deutsche Chemieriese BASF dabei spielt, ist offenbar größer als bislang bekannt war.
Quelle: Tagesspiegel

China: Wie tief sind deutsche Konzerne in die Unterdrückung der Uiguren verstrickt?

Neue Vorwürfe gegen deutsche Unternehmen in China: Mitarbeiter von BASF-Joint-Ventures sollen Uiguren ausspioniert haben, Volkswagen will sich mit einem umstrittenen Gutachten für den Kapitalmarkt..
Quelle: Spiegel

Plötzlicher Tod von KI-Titan: China trauert um Milliardär Tang Xiao'ou

plötzlicher tod von ki-titan: china trauert um milliardär tang xiao'ou2014 gründet Tang Xiao'ou Sensetime. Speziell die Gesichtserkennungssoftware des KI-Unternehmens ist ein Erfolg: Chinesische Sicherheitsbehörden setzen sie zur Überwachung der Uiguren und von..
Quelle: n-tv.de

Vorwürfe an Modekonzerne: Kleidung aus Zwangsarbeit: Wie viel davon landet in unseren Läden?

Hunderttausende Uiguren werden in China zur Arbeit gezwungen. Yalkun Uluyols hat Indizien dafür gefunden, dass Firmen wie H&M und Zara weiter Produkte von dort beziehen könnten.
Quelle: Basler Zeitung

Menschenrechte: Fördern westliche Unternehmen die Zwangsarbeit in China?

menschenrechte: fördern westliche unternehmen die zwangsarbeit in china?Hunderttausende Uiguren werden in chinesischen Lagern zur Arbeit gezwungen. Eine Studie findet nun deutliche Indizien dafür, dass Firmen wie H&M und Zara davon profitieren.
Quelle: sueddeutsche.de

China: Werk von BASF in Xinjiang: Eine heikle Verbindung

Dem Handelsblatt liegen Hinweise auf Zwangsarbeit im Umfeld des Joint-Venture-Partners von BASF in Xinjiang vor. Der Fall zeigt, wie schwierig die Lage in der Uiguren-Region ist.
Quelle: Handelsblatt

Uiguren in China: Sie haben Ikram Nurmehmet

Die chinesische Propaganda versucht, die Welt zu überzeugen, dass die Uiguren im Land inzwischen sicher seien. Die Festnahme des Filmemachers Ikram Nurmehmet mitten in Peking beweist das Gegenteil.
Quelle: Spiegel

„Bitte stoppt den Krieg“: Ex-Weltmeister Mesut Özil ruft zu Solidarität mit Palästina auf

Fotos mit Erdogan, Kritik an Chinas Umgang mit Uiguren: Özil sorgt in den sozialen Medien mit seinen Meinungen immer wieder für Wirbel. Jetzt erneut: Er zeigt seine Solidarität mit Palästina.
Quelle: Tagesspiegel

Geheimentscheid der Landesregierung: Schweiz verschont Killer-Agenten, Sittenpolizisten und Uiguren-Unterdrücker

Der Bundesrat übernimmt Sanktionen gegen russische Giftattentäter und Menschenrechtsverletzer aus Iran und China nicht. Den delikaten Beschluss wollte er unter dem Deckel halten.
Quelle: Basler Zeitung


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