Von Deutschland aus verbreiten somalische Influencer Hass und Hetze im Internet, rufen zu Gewalt auf und sammeln Geld für Waffen, so eine exklusive Recherche von DW und ARD. Quelle: Deutsche Welle
Erstmals seit ihrer Trennung im Jahr 2009 standen Liam und Noel Gallagher wieder gemeinsam auf der Bühne. Die Britpop-Band Oasis eröffnete ihre internationale Reunion-Tour vor ausverkauftem Haus in.. Quelle: Basler Zeitung
Mindestens 5 Prozent: NATO-Staaten einigen sich auf höhere Verteidigungsausgaben
Es wird erwartet, dass sich die Mitglieder diese Woche verpflichten, rund 3,5 Prozent des BIP für "harte.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Russland startet einen neuen massiven Luftangriff auf die Ukraine
Die ukrainische Luftwaffe meldete einen nächtlichen Luftangriff mit 194 Waffen, der sich vor allem gegen die Oblast Poltawa.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Krieg in der Ukraine: Kyjiw darf Russland mit westlichen Waffen angreifen
Die Reichweitenbeschränkung für Waffenlieferungen an die Ukraine werde aufgehoben, so Bundeskanzler Friedrich Merz. Der.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Waffen statt Autos. Das 500 Milliarden Euro Sondervermögen löst ein ganzes Feuerwerk an neuen Ideen für das Militär aus. Besonders die Drohnenproduktion geht in die industrielle Produktion über... Quelle: DW (Deutsch) -
Drohnen, die selbstständig angreifen, Roboterfahrzeuge im Gefecht: Autonome Waffen übernehmen immer mehr Aufgaben. Meist haben Menschen die letzte Kontrolle. Aber wie lange noch? Quelle: DW (Deutsch) -
Während Kiew die schlimmsten Angriffe seit Kriegsbeginn erlebt, verkünden die USA einen Waffen-Lieferstopp. Um zu helfen, will Deutschland offenbar Patriots bestellen. Kann das klappen? Quelle: wiwo.de
Russland nutzt im Krieg gegen die Ukraine laut BND in großem Umfang chemische Waffen. Der Geheimdienst und die Bundesregierung sprechen von einem schweren Verstoß gegen das Chemiewaffenabkommen. Quelle: Tagesspiegel
Russland feuert bei einem massiven Luftangriff neben Drohnen auch ballistische Raketen auf die ukrainische Hauptstadt. Zur Abwehr braucht es genau die Waffen, die die USA womöglich nicht mehr liefern. Quelle: Tagesspiegel
Russland intensiviert seine Angriffe auf die Ukraine - und diese leidet seit Monaten unter einem Mangel an Flugabwehrraketen. Nun droht auch noch ein Lieferstopp von bestimmten Waffen. Oder doch nicht?.. Quelle: n-tv.de
Deutschlands bekannteste Frauenrechtlerin würde im Falle einer Wehrpflicht ein soziales Jahr vorziehen. Mit Waffen umgehen zu können, fände sie allerdings gut. Gerade Frauen müssten sich.. Quelle: Tagesspiegel
Die tschechische Waffenproduktion erlebt goldene Zeiten und gewinnt rapide an Bedeutung. Sie könnte als Motor der tschechischen Wirtschaft die Automobilindustrie ergänzen oder sogar ersetzen. Quelle: Deutsche Welle
Für die Rüstungsindustrie sind es goldene Zeiten: Die Bundeswehr soll zur stärksten Armee in Europa werden. Ein Konjunkturprogramm für Deutschland ist das aber nur bedingt. Quelle: Deutsche Welle
Amerika stoppt die Lieferung bestimmter Waffensysteme an die Ukraine. Russland freut sich, Kyjiw hingegen zitiert einen US-Botschafter zum Rapport. Quelle: Spiegel
Die Ukraine muss damit rechnen, dass die USA unter Donald Trump einige zugesagte Waffen doch nicht liefern. Nach den Rekordtemperaturen ist in Europa Abkühlung in Sicht. Das Wichtigste in Kürze. Quelle: Deutsche Welle
Präsident Trump pausiert die bereits geplanten Waffenlieferungen der USA an die Ukraine aus Sorge um eigene Bestände. Experten warnen vor möglichen Engpässen bei der ukrainischen Verteidigung. Quelle: Focus Online
Die USA wollen bereits zugesagte Waffenlieferungen an die Ukraine zu Teilen zurückhalten. Als Grund führt die Trump-Regierung zu niedrige US-Bestände mancher Waffen an. Quelle: ZEIT Online
Laut der türkische Regierungspartei AKP könnte die PKK bald mit ihrer Entwaffnung beginnen. Vertreter der PKK bestätigten erste Waffenübergaben im Nordirak. Quelle: ZEIT Online
Der schwedische Techgründer kauft sich bei einem Unternehmen ein, das KI-Kriegsmaterial entwickelt. Erste Bands ziehen ihre Musik von der Plattform ab. Quelle: Basler Zeitung