Nach drei schwachen Jahren geht es 2026 endlich aufwärts, sagen die Wirtschaftsweisen. Sie kritisieren aber, die Bundesregierung tue zu wenig für einen dauerhaften Aufschwung – und machen.. Quelle: sueddeutsche.de
Deutschlands Wirtschaft stagniert trotz Milliarden Euro in Klimaschutz, Infrastruktur und Verteidigung. Der Grund: kaum echte Investitionen, enorme Fehlanreize und verpuffende Ausgaben, kritisieren die.. Quelle: Focus Online
Die Wirtschaft stagniert, die Gründe dafür sehen die Wirtschaftsweisen nur teilweise in der Geopolitik. Investitionen müssten zielgerichteter und transparenter werden. Quelle: ZEIT Online
Kurz bevor die Wirtschaftsweisen ihre Prognose präsentieren, schwört Wirtschaftsministerien Reiche Deutschland auf Einschnitte ein. In ihrer Grundsatzrede sprach sie sich für umfassende Reformen aus.. Quelle: Spiegel
Kurz bevor die Wirtschaftsweisen ihre Prognose präsentieren, schwört Wirtschaftsministerien Reiche Deutschland auf Einschnitte ein. In ihrer Grundsatzrede sprach sie sich für umfassende Reformen aus.. Quelle: Spiegel
Am Mittwoch übergeben die Wirtschaftsweisen dem Kanzler ihr Jahresgutachten. Zwar hellen sich die Prognosen auf, doch die Stimmung ist weiter schlecht. Wie deutlich wird der Sachverständigenrat? Quelle: Tagesspiegel
Monika Schnitzer, die Chefin der Wirtschaftsweisen, glaubt an einen Aufschwung 2026, fordert soziale Einschnitte – und sagt, warum sie gerade sauer auf die Politik ist. Quelle: wiwo.de
Der Kanzler kündigt harte Reformen an, um die Schieflage der Sozialversicherungen in den Griff zu bekommen. Eine Provokation für den Koalitionspartner, doch der Aufschrei bleibt aus. Aussagen einer.. Quelle: n-tv.de
Die Forderung eines Wirtschaftsweisen nach Abschaffung der Lehrer-Verbeamtung sorgt für Diskussion. Leser warnen vor Lehrermangel, fordern Reformen und bringen neue Argumente ein. Quelle: Focus Online
Die Rente wird mit immer mehr Steuermitteln finanziert – zulasten der unter 40-Jährigen. Eine Studie des Wirtschaftsweisen Martin Werding zeigt Auswege – und wie mehr Geld fürs Alter bleibt. Quelle: Tagesspiegel
Die Rente wird mit immer mehr Steuermitteln finanziert – zulasten der unter 40-Jährigen. Eine Studie des Wirtschaftsweisen Martin Werding zeigt Auswege – und wie mehr Geld fürs Alter bleibt. Quelle: Handelsblatt
Der Mindestlohn soll auf 14,60 Euro steigen. Die Chefin der Wirtschaftsweisen erklärt, weshalb das Leben in Deutschland dadurch teurer werden dürfte – und warum sie die Entscheidung trotzdem für.. Quelle: Spiegel
Auf welche Ökonomen hört die Regierung – und wie gut ist die wissenschaftliche Politikberatung in Deutschland? Der Ökonom Rudi Bachmann kritisiert Wildwuchs und fordert Reformen. Quelle: wiwo.de
Es heißt oft, Migration koste den Staat viel Geld. Laut einer neuen Studie des Wirtschaftsweisen Martin Werding ist das allerdings falsch. Migration könne vielmehr Milliarden in die Staatskasse.. Quelle: Tagesspiegel
Nach der ersten Sitzung des Koalitionsausschusses herrscht in der Wirtschaft Erleichterung. Kritik kommt von einer Wirtschaftsweisen. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
In ihrem neusten Gutachten zeigen die Wirtschaftsweisen, was möglich ist – wenn die Bundesregierung investiert, statt Geschenke zu verteilen. Quelle: wiwo.de