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Wirtschaftsweise: Deutsche Wirtschaft wächst nächstes Jahr deutlich

wirtschaftsweise: deutsche wirtschaft wächst nächstes jahr deutlichNach drei schwachen Jahren geht es 2026 endlich aufwärts, sagen die Wirtschaftsweisen. Sie kritisieren aber, die Bundesregierung tue zu wenig für einen dauerhaften Aufschwung – und machen..
Quelle: sueddeutsche.de

Viel Geld, wenig Wirkung: Wirtschaftsweise warnen vor teurem Stillstand

Deutschlands Wirtschaft stagniert trotz Milliarden Euro in Klimaschutz, Infrastruktur und Verteidigung. Der Grund: kaum echte Investitionen, enorme Fehlanreize und verpuffende Ausgaben, kritisieren die..
Quelle: Focus Online

Jahresbericht: Sachverständigenrat fordert effizienteren Umgang mit Sondervermögen

Die Wirtschaft stagniert, die Gründe dafür sehen die Wirtschaftsweisen nur teilweise in der Geopolitik. Investitionen müssten zielgerichteter und transparenter werden.
Quelle: ZEIT Online

Agenda 2030: Katherina Reiche vermutet, dass Rente nicht mehr zum Leben reichen wird

Kurz bevor die Wirtschaftsweisen ihre Prognose präsentieren, schwört Wirtschaftsministerien Reiche Deutschland auf Einschnitte ein. In ihrer Grundsatzrede sprach sie sich für umfassende Reformen aus..
Quelle: Spiegel

Agenda 2030 von Katherina Reiche: Kürzungen bei Kranken und geringerer Kündigungsschutz

agenda 2030 von katherina reiche: kürzungen bei kranken und geringerer kündigungsschutzKurz bevor die Wirtschaftsweisen ihre Prognose präsentieren, schwört Wirtschaftsministerien Reiche Deutschland auf Einschnitte ein. In ihrer Grundsatzrede sprach sie sich für umfassende Reformen aus..
Quelle: Spiegel

Wirtschaftsweise legen Gutachten vor: Nächste Warnung für die Merz-Regierung?

Am Mittwoch übergeben die Wirtschaftsweisen dem Kanzler ihr Jahresgutachten. Zwar hellen sich die Prognosen auf, doch die Stimmung ist weiter schlecht. Wie deutlich wird der Sachverständigenrat?
Quelle: Tagesspiegel

Deutsche Standortkrise: „Es herrscht großer Frust in der Ökonomenzunft“

deutsche standortkrise: „es herrscht großer frust in der Ökonomenzunft“Monika Schnitzer, die Chefin der Wirtschaftsweisen, glaubt an einen Aufschwung 2026, fordert soziale Einschnitte – und sagt, warum sie gerade sauer auf die Politik ist.
Quelle: wiwo.de

Sozialabbau und Kahlschlag: SPD reagiert gelassen auf Merz' Kampfansage

sozialabbau und kahlschlag: spd reagiert gelassen auf merz' kampfansageDer Kanzler kündigt harte Reformen an, um die Schieflage der Sozialversicherungen in den Griff zu bekommen. Eine Provokation für den Koalitionspartner, doch der Aufschrei bleibt aus. Aussagen einer..
Quelle: n-tv.de

Lehrer: Debatte um Verbeamtung und Reformpläne – Reaktionen

Die Forderung eines Wirtschaftsweisen nach Abschaffung der Lehrer-Verbeamtung sorgt für Diskussion. Leser warnen vor Lehrermangel, fordern Reformen und bringen neue Argumente ein.
Quelle: Focus Online

So sind 544 Euro mehr drin: Wirtschaftsweise plädiert für kapitalgedeckte Rente

Die Rente wird mit immer mehr Steuermitteln finanziert – zulasten der unter 40-Jährigen. Eine Studie des Wirtschaftsweisen Martin Werding zeigt Auswege – und wie mehr Geld fürs Alter bleibt.
Quelle: Tagesspiegel

Altersvorsorge: „Das Prinzip der gesetzlichen Rente steht vor der Zerreißprobe“

Die Rente wird mit immer mehr Steuermitteln finanziert – zulasten der unter 40-Jährigen. Eine Studie des Wirtschaftsweisen Martin Werding zeigt Auswege – und wie mehr Geld fürs Alter bleibt.
Quelle: Handelsblatt

Mindestlohn: Wirtschaftsweise Schnitzer begrüßt Erhöhung auf 14,60 Euro

mindestlohn: wirtschaftsweise schnitzer begrüßt erhöhung auf 14,60 euroDer Mindestlohn soll auf 14,60 Euro steigen. Die Chefin der Wirtschaftsweisen erklärt, weshalb das Leben in Deutschland dadurch teurer werden dürfte – und warum sie die Entscheidung trotzdem für..
Quelle: Spiegel

Wirtschaftspolitik: „Die Wirtschaftsweisen sollten zum Ökonomie-TÜV werden“

wirtschaftspolitik: „die wirtschaftsweisen sollten zum Ökonomie-tÜv werden“Auf welche Ökonomen hört die Regierung – und wie gut ist die wissenschaftliche Politikberatung in Deutschland? Der Ökonom Rudi Bachmann kritisiert Wildwuchs und fordert Reformen.
Quelle: wiwo.de

Studie zu Nettokosten von Zuwanderung: So teuer ist Migration wirklich – und das bringt sie dem Staat ein

Es heißt oft, Migration koste den Staat viel Geld. Laut einer neuen Studie des Wirtschaftsweisen Martin Werding ist das allerdings falsch. Migration könne vielmehr Milliarden in die Staatskasse..
Quelle: Tagesspiegel

Wirtschaftsweise: „Verschiedene Maßnahmen höchst fragwürdig“

wirtschaftsweise: „verschiedene maßnahmen höchst fragwürdig“Nach der ersten Sitzung des Koalitionsausschusses herrscht in der Wirtschaft Erleichterung. Kritik kommt von einer Wirtschaftsweisen.
Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost

Gutachten der Wirtschaftsweisen: So viel Wachstum könnte Merz aus dem Sondervermögen rausholen

gutachten der wirtschaftsweisen: so viel wachstum könnte merz aus dem sondervermögen rausholenIn ihrem neusten Gutachten zeigen die Wirtschaftsweisen, was möglich ist – wenn die Bundesregierung investiert, statt Geschenke zu verteilen.
Quelle: wiwo.de


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