Die Beatles-Dokumentation “Eight Days A Week” hat sie wieder zusammengeführt: Paul McCartney und Ringo Starr erschienen am Donnerstagabend zur Premiere am Londoner Leicester Square.
Die Witwen der verstorbenen Beatles John Lennon und George Harrison posierten neben Oscar-Regisseur Ron Howard vor Hunderten Fab Four-Fans wie Madonna, Eric Clapton, Bob Geldof und Liam Gallagher.
Die Euphorie ist ungebrochen, selbst 50 Jahre später.
Watching #beatleseightdaysaweek reaffirms that there will never be a band as great as The Beatles.
Pioneers in music & style.
True love ❤️— Leyla Holly (@leyla_holly) 16.
September 2016
Durch den Film habe er sich einen Auftritt in Jacksonville erinnert, den die Beatles absagten, als sie herausfanden, dass keine Schwarzen Zutritt zu ihrer Show hatten.
Es sei eine große Überraschung gewesen, sich daran zu erinnern, meinte Paul McCartney.
Für den Drummer Ringo Starr waren die Beatles nicht nur WIE Brüder, sondern sie waren ECHTE Brüder.
Sie hätten aufeinander aufgepasst.
Eigentlich sei er ein Einzelkind und auf einmal hätte er Geschwister gehabt, meint Ringo.
Als Kind habe er sich immer einen “großen” Bruder gewünscht, flunkert der zwei Jahre ältere Ringo, was von Paul McCartney mit Gelächter quittiert wird.
Der Doku-Film zeigt vergessene Tournee-Momente auf dem Höhepunkt der Beatles-Begeisterung in den 60er Jahren.
One thing the wonderful #8DaysAWeek film shows us, & perhaps something I’d previously overlooked…#RingoStarr was one HELL of a drummer!— David Nash (@BrimfulofNasha) 16.
September 2016
Regisseur Howard freute sich über das positive Echo:
fun at at #beatleseightdaysaweek #beatlespremiere BrianGrazer ringostarrmusic PaulMcCartney A great night pic.twitter.com/1bZ1xH6YwU— Ron Howard (RealRonHoward) 16.
September 2016