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Iskander-Raketen in Kaliningrad "rein russische Angelegenheit"

Quelle: Euronews German - LĂ€nge: 01:30s - Veröffentlicht: < > Embed
Video: Iskander-Raketen in Kaliningrad &amp;amp;quot;rein russische Angelegenheit&amp;amp;quot;

Russland hat das Recht, seine Raketen auf seinem Territorium dort zu stationieren, wo es will.

Das sagte ein Kreml-Sprecher nach Berichten, dass Moskau erneut Iskander-Raketen in die russische Ostsee-Exklave Kaliningrad verlegt habe.

Die stellvertretende Nato-GeneralsekretÀrin Rose Gottemoeller forderte Russland zu Transparenz auf.

Sie sagte: "Es ist ein doppelt verwendbares System.

Sowohl fĂŒr nukleare als auch fĂŒr konventionelle Sprengköpfe.

Es ist sehr wichtig fĂŒr die StabilitĂ€t in der Region und fĂŒr die Sicherheit, dass die Russen klar und transparent zeigen, was sie mit diesem System machen." Litauens StaatsprĂ€sidentin Dalia Grybauskaite beklagte die Tatsache, dass erneut Iskander-Raketen nach Kaliningrad verlegt wurden.Grybauskaite erklĂ€rte: "Das macht die Situation noch schlimmer, denn Iskander-Raketen in Kaliningrad stellen eine Gefahr fĂŒr die HĂ€lfte der europĂ€ischen HauptstĂ€dte dar."  Grybauskaite wĂŒrdigte gleichzeitig den Schutz der Nato-Ostflanke und den Aufbau eines Nato-Bataillons durch die deutschen Bundeswehr in Litauen.

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow meinte:   "Russland hat nie jemanden bedroht und bedroht auch jetzt niemanden." Russland sei ein souverÀner Staat und jede Verlegung von Waffen oder Truppen sei eine rein russische Angelegenheit.



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