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Aiwanger: Impfskepsis wegen Nebenwirkungen in eigenem Umfeld

Quelle: DPA - EMEA - Länge: 01:14s - Veröffentlicht: < > Embed
Video: Aiwanger: Impfskepsis wegen Nebenwirkungen in eigenem Umfeld

München 29.07.21: Bayerns Vize-Regierungschef Hubert Aiwanger hat seine Skepsis gegenüber Corona-Impfungen erneut verteidigt.

Er warte mit einer Impfung, bis er selbst überzeugt sei, dass eine Impfung für ihn ganz persönlich sinnvoller sei, als ungeimpft zu bleiben.

Das sagte der Chef der Freien Wähler am Mittwoch im Interview mit dem Deutschlandfunk.

Man müsse auch kein Geheimnis daraus machen, dass auch er aus seinem privaten Umfeld von Impfnebenwirkungen höre, bei denen einem «die Spucke wegbleibe».

Konkrete Beispiele dazu wollte Aiwanger aber keine nennen.

Dafür sprach sich Aiwanger aber für eine Fortführung der kostenlosen Corona-Tests aus und warnte vor einer «Jagd» auf Ungeimpfte.

Die Bürger müssten «ohne Druck» und mit guten Fakten überzeugt werden.

Aiwanger widersprach auch der These, dass die Pandemie durch die Impfungen beendet werden könne.

Die Situation «sei mit Impfungen nicht erledigt», vielmehr warne er davor, dass doppelt Geimpfte durch eine falsche Nachlässigkeit bei Tests das Virus weiter verbreiteten.

Er sagte voraus, dass im Herbst die Infektionszahlen trotz vieler Impfungen im Land wieder steigen würden, vergleichbar mit dem Herbst vor einem Jahr, wo es noch keine Impfungen gegeben habe.

Im Netz erntete Aiwanger für seine Aussagen viel Kritik und Spott.



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