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Geteiltes Echo auf 2G-Option in Hamburg

Quelle: DPA - EMEA - Länge: 00:51s - Veröffentlicht: < > Embed
Video: Geteiltes Echo auf 2G-Option in Hamburg

Hamburg, 29.08.21: In Hamburg zeichnet sich ein geteiltes Echo auf das seit Samstag mögliche 2G-Modell in der Corona-Pandemie ab.

Während einige Kneipen, Restaurants und vor allem Clubs das Angebot begrüßen, lehnen es andere eher ab.

Das seit Samstag in Hamburg geltende 2G-Optionsmodell ist bislang bundesweit einmalig.

Veranstalter und Wirte können damit selbst entscheiden, ob sie nur Geimpfte und Genesene einlassen, die dann weitgehend von den Corona-Einschränkungen befreit sind, oder ob sie weiter das 3G-Modell nutzen wollen - also auch aktuelle Tests akzeptieren.

Wer mitmachen möchte, muss sich über eine Webseite anmelden.

Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) hatte die Entscheidung des Senats damit begründet, dass Geimpfte und Genesene im Vergleich zu den Ungeimpften keinen wesentlichen Anteil am Infektionsgeschehen hätten.

Andere Gastronomen wollen ihre Restaurants weiter für alle Gäste offen lassen.

Ähnlich sieht die Situation in der Clubszene und auf der Reeperbahn aus.

Während Olivia Jones, die einige Bars auf dem Kiez betreibt, auf Instagram darauf hinweist, dass das 2G-Modell nur eine Alternative ist, die für viele Gastronominnen und Gastronomen aktuell aber keine Option sei, freuen sich andere über die neuen Möglichkeiten.



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