Vor der kolumbianischen Küste wird im September ein Fischerboot bombardiert. Nun erhebt der Präsident des Landes mehrere schwere Vorwürfe gegen die USA. Deren Präsident geht direkt zum Angriff.. Quelle: Basler Zeitung Auch berichtet bei •Tagesspiegel •ZEIT Online
Venezolaner in Kolumbien fordern Freilassung politischer Gefangener
Venezolaner in Kolumbien versammelten sich am Samstagabend, um für die Freilassung politischer Gefangener in ihrer Heimat zu.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Anschläge in Kolumbien: Kokain-Mafia tötet mindestens 17 Menschen
Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro schrieb beide Anschläge Dissidenten der aufgelösten Revolutionären Streitkräfte.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Peruanische Schamanen rufen zur Ruhe im Inselstreit mit Kolumbien auf
Schamanen in Peru haben in Lima ein traditionelles Ritual abgehalten, um Frieden mit Kolumbien zu fordern. Anlass ist ein.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Um aus Salzwasser trinkbares Süßwasser zu gewinnen, gibt es zwei Verfahren: Destillation und Umkehrosmose. Um 45 Liter Trinkwasser zu gewinnen, sind 100 Liter Meerwasser notwendig. Die Frage an.. Quelle: DW (Deutsch) -
In dieser Folge von The Road to Green reisen wir nach Kolumbien, dem Gastgeber der COP16-Konferenz zur biologischen Vielfalt und Europas Partner bei den Bemühungen um Frieden und Wiederherstellung der.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Der US-Präsident hat Kolumbiens Staatschef als Anführer im illegalen Drogenhandel bezeichnet. Durch neue Maßnahmen will Trump die Drogenproduktion in Kolumbien stoppen. Quelle: ZEIT Online
Das US-Militär greift seit einiger Zeit mutmaßliche Schmugglerboote in der Karibik an. Nun kommen schwere Vorwürfe aus Kolumbien. Die Amerikaner sollen einen unschuldigen Fischer getroffen haben. Quelle: Spiegel
Das US-Militär hatte ein U-Boot angegriffen, das Drogen geschmuggelt haben soll – zwei Menschen starben. Die Überlebenden wurden nun an Kolumbien und Ecuador übergeben. Quelle: ZEIT Online
Zwei Tote, zwei Gefangene: Die USA greifen in der Karibik ein U-Boot an, das Drogen an Bord gehabt haben soll. Trump kündigt die Auslieferung der Überlebenden an ihre Heimatländer Ecuador und.. Quelle: n-tv.de
Angesichts der Spannungen mit den USA hat Venezuela seine Militärpräsenz an der Grenze zu Kolumbien verstärkt. Die örtlichen Behörden der venezolanischen Bundesstaaten Táchira und Amazonas.. Quelle: Focus Online
Erneut haben die Vereinigten Staaten angebliche Drogenschmuggler aus Venezuela auf einem Schiff in der Karibik angegriffen. Diesmal soll es Überlebende geben. Quelle: Tagesspiegel
TRATON SE / Schlagwort(e): Sonstiges
TRATON GROUP verzeichnet im dritten Quartal 2025 Absatzrückgang auf 71.400 Fahrzeuge
10.10.2025 / 11:03 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der.. Quelle: EQS Group
In den vergangenen Wochen hat es mindestens vier Angriffe des US-Militärs auf Schiffe vor der Küste Venezuelas gegeben. Bei dem jüngsten Angriff handelt es sich nach kolumbianischen Angaben um ein.. Quelle: Deutsche Welle
Julius Meinl / Schlagwort(e): Produkteinführung
Julius Meinl startet in Zusammenarbeit mit FAIRTRADE das „Generations Programme" in Indien: „Empowering Youth in Coffee Production" (Stärkung.. Quelle: EQS Group
Kolumbiens Präsident Petro behauptet, ein von den USA angegriffenes Schiff sei kolumbianisch gewesen. Das Weiße Haus weist dies zurück. Der Vorfall verschärft die Spannungen in der Region. Quelle: Tagesspiegel
Die US-Regierung lässt mutmaßliche Drogenschiffe vor der Küste Venezuelas bombardieren. 21 Menschen starben bereits. Das jüngste Bombardement habe ein kolumbianisches Schiff getroffen, erklärt der.. Quelle: n-tv.de
Die USA haben zuletzt vor der Küste Venezuelas mehrere Schiffe angegriffen, mit denen angeblich Drogen geschmuggelt wurden. Kolumbiens Staatschef zufolge stammte ein Boot aus seinem Land. Quelle: Spiegel
Internations hat ihr jährliches Expat-Ranking veröffentlicht. Gesamtsieger ist Panama, gefolgt von Kolumbien und Mexiko. Die Schweiz schneidet hingegen schlecht ab. Quelle: Basler Zeitung
Auf der „Hacienda“ hielt der kolumbianischer Drogenboss in den 1980er Jahren exotische Tiere. Künftig sollen auf einem Teil des Anwesens Frauen wirtschaften, die Opfer des Konflikts geworden sind. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online