Weil die Schäden nach dem Angriff klein sind, besteht für sie kein grosser Druck, massiv zu reagieren. Die Frage ist, ob sich Premier Netanyahu von dieser Einsicht leiten lässt. Quelle: Basler Zeitung
Nach Irans Großangriff auf israelisches Staatsgebiet wird die Regierung Netanyahu antworten müssen. Nur wie? Die Möglichkeiten reichen von Stillhalten bis zu einem großen Krieg. Was ist.. Quelle: Spiegel
Im Nahen Osten droht ein großer Krieg. Der Westen muss jetzt geeint auf die Bedrohung durch Iran reagieren – aber auch auf Israels Premier Netanyahu einwirken, um eine Eskalation zu verhindern. Wie.. Quelle: Spiegel
Nach dem Angriff des Iran auf Israel fürchtet Reinhard Schulze eine weitere Eskalation – weil die Regierung Netanyahu stark unter Druck steht. Quelle: Basler Zeitung
Kein Geiseldeal mit der Hamas, keine Waffenruhe und miserable Umfragewerte: Wie schafft es Israels Premierminister, trotzdem politisch zu überleben? Quelle: Spiegel
US-Medienberichten zufolge liegt den Konfliktparteien ein neuer Vorschlag zur Waffenruhe vor. Die Hamas zeigt sich unzufrieden, Israels Sicherheitsrat soll zügig beraten. Die USA warnen Netanyahu.. Quelle: Spiegel
Israel holt bis auf einige Hundert Soldaten alle Truppen aus dem Gazastreifen zurück. Ein möglicher Grund: internationaler Druck. Damit ist ein Ende des Krieges noch lange nicht in Sicht – und das.. Quelle: Spiegel
»Das wird geschehen – es gibt ein Datum«, sagt Israels Premier zur Rafah-Offensive. Trotz erheblichem internationalen Druck, nicht in die Stadt im Süden des Gazastreifens vorzustoßen, steht dies.. Quelle: Spiegel
Auf dem Höhepunkt des Kriegs waren bis zu 40’000 Soldaten im Einsatz. Nun zieht Israel einen Grossteil der Truppen zurück. Rechtsextreme Partner machen Druck auf Premier Benjamin Netanyahu. Quelle: Basler Zeitung
Zehntausende haben in Israel für die Freilassung der von der Hamas verschleppten Geiseln demonstriert. Viele machten Premier Netanyahu persönlich für den Stillstand verantwortlich – und erinnerten.. Quelle: Spiegel
Israel will deutlich mehr Hilfslieferungen in den Gazastreifen lassen – aber erst, nachdem US-Präsident Biden Premier Netanyahu ins Gewissen geredet hat. Ist noch mehr internationaler Druck nötig? Quelle: Spiegel
Der US-Präsident telefoniert energisch mit Israels Premier. Danach heisst es: Die Grenze bei Erez und der Hafen Ashdod würden für Hilfslieferungen geöffnet. Quelle: Basler Zeitung
Benjamin Netanyahu ignoriert alle Konzepte, die den Frieden bringen könnten. Lieber führt er Israel in Richtung Abgrund. Aus einem einzigen Grund. Quelle: Basler Zeitung
Die israelische Armee sei weder sehr diszipliniert, noch auf einen langen Krieg eingestellt, sagt der Ex-Diplomat und Netanyahu-Kritiker Eran Etzion. Er zeigt sich besorgt über die zunehmende.. Quelle: Spiegel
US-Präsident Biden hatte Israel indirekt mit dem Ende der Unterstützung der USA gedroht, nun reagiert Regierungschef Netanyahu: Die humanitäre Hilfe für den Gazastreifen wird aufgestockt. Quelle: Spiegel
Der Raketenangriff auf Helfer in Gaza macht klar: Israel missachtet die humanitären Normen des Kriegs. Die Partner, allen voran die USA, müssen die Regierung Netanyahu stärker unter Druck setzen. Quelle: Spiegel
Israels Ex-Verteidigungsminister Benny Gantz ist Chef der zweitgrößten Oppositionspartei, gehört aber trotzdem zum Kriegskabinett von Ministerpräsident Netanyahu. Nun will er Neuwahlen, aber noch.. Quelle: Spiegel
Der Premier hat die Unterstützung der Mehrheit in Israel verloren. Doch in wichtigen Fragen sind sich die Demonstrierenden uneins. Und Netanyahus Ziel, die Hamas zu vernichten, bleibt unbestritten. Quelle: Basler Zeitung