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Nach der Attacke des Iran: Zurückhaltung oder zurück­schlagen? Israel schwankt zwischen Vernunft und Wut

Weil die Schäden nach dem Angriff klein sind, besteht für sie kein grosser Druck, massiv zu reagieren. Die Frage ist, ob sich Premier Netanyahu von dieser Einsicht leiten lässt.
Quelle: Basler Zeitung

Irans Angriff: Drei Szenarien, wie Israel jetzt reagieren könnte

Nach Irans Großangriff auf israelisches Staatsgebiet wird die Regierung Netanyahu antworten müssen. Nur wie? Die Möglichkeiten reichen von Stillhalten bis zu einem großen Krieg. Was ist..
Quelle: Spiegel

Iran, Israel: Der Westen muss auf Benjamin Netanyahu einwirken, um einen großen Krieg zu verhindern – Kommentar

Im Nahen Osten droht ein großer Krieg. Der Westen muss jetzt geeint auf die Bedrohung durch Iran reagieren – aber auch auf Israels Premier Netanyahu einwirken, um eine Eskalation zu verhindern. Wie..
Quelle: Spiegel

Nahost-Experte im Interview: «Ich fürchte, dass Israel den Angriff nicht einfach so hinnehmen wird»

Nach dem Angriff des Iran auf Israel fürchtet Reinhard Schulze eine weitere Eskalation – weil die Regierung Netanyahu stark unter Druck steht.
Quelle: Basler Zeitung

Benjamin Netanyahu: wie Israels Premierminister sein politisches Überleben gelingt

Kein Geiseldeal mit der Hamas, keine Waffenruhe und miserable Umfragewerte: Wie schafft es Israels Premierminister, trotzdem politisch zu überleben?
Quelle: Spiegel

Israel-Gaza-Krieg: Vermittler drängen auf Kompromiss zwischen Israel und Hamas

US-Medienberichten zufolge liegt den Konfliktparteien ein neuer Vorschlag zur Waffenruhe vor. Die Hamas zeigt sich unzufrieden, Israels Sicherheitsrat soll zügig beraten. Die USA warnen Netanyahu..
Quelle: Spiegel

Israel: Das steckt hinter dem Teilabzug aus dem Gazastreifen

Israel holt bis auf einige Hundert Soldaten alle Truppen aus dem Gazastreifen zurück. Ein möglicher Grund: internationaler Druck. Damit ist ein Ende des Krieges noch lange nicht in Sicht – und das..
Quelle: Spiegel

Israel-Hamas-Krieg: Datum für Rafah-Offensive festgelegt – Benjamin Netanyahu

»Das wird geschehen – es gibt ein Datum«, sagt Israels Premier zur Rafah-Offensive. Trotz erheblichem internationalen Druck, nicht in die Stadt im Süden des Gazastreifens vorzustoßen, steht dies..
Quelle: Spiegel

Kampfpause im Gazastreifen: Ist das der Weg zu einer längeren Waffenruhe – oder folgt die nächste Offensive?

Auf dem Höhepunkt des Kriegs waren bis zu 40’000 Soldaten im Einsatz. Nun zieht Israel einen Grossteil der Truppen zurück. Rechtsextreme Partner machen Druck auf Premier Benjamin Netanyahu.
Quelle: Basler Zeitung

Israel: Zehntausende demonstrieren gegen Netanyahu-Regierung

Zehntausende haben in Israel für die Freilassung der von der Hamas verschleppten Geiseln demonstriert. Viele machten Premier Netanyahu persönlich für den Stillstand verantwortlich – und erinnerten..
Quelle: Spiegel

Nahost-Krieg: Israel öffnet auf Druck der USA Grenzübergänge nach Gaza

Israel will deutlich mehr Hilfslieferungen in den Gazastreifen lassen – aber erst, nachdem US-Präsident Biden Premier Netanyahu ins Gewissen geredet hat. Ist noch mehr internationaler Druck nötig?
Quelle: Spiegel

Hilfslieferungen nach Gaza: Biden droht, Netanyahu spurt

Der US-Präsident telefoniert energisch mit Israels Premier. Danach heisst es: Die Grenze bei Erez und der Hafen Ashdod würden für Hilfslieferungen geöffnet.
Quelle: Basler Zeitung

Analyse zum Nahostkonflikt: Es gäbe eine Lösung, um den Krieg zu beenden

Benjamin Netanyahu ignoriert alle Konzepte, die den Frieden bringen könnten. Lieber führt er Israel in Richtung Abgrund. Aus einem einzigen Grund.
Quelle: Basler Zeitung

Israel-Gaza-Krieg: »Dinge, die als verboten galten, sind nun erlaubt«

Die israelische Armee sei weder sehr diszipliniert, noch auf einen langen Krieg eingestellt, sagt der Ex-Diplomat und Netanyahu-Kritiker Eran Etzion. Er zeigt sich besorgt über die zunehmende..
Quelle: Spiegel

Israel: Hilfslieferungen für den Gazastreifen werden aufgestockt nach Telefonat von Biden und Netanyahu

US-Präsident Biden hatte Israel indirekt mit dem Ende der Unterstützung der USA gedroht, nun reagiert Regierungschef Netanyahu: Die humanitäre Hilfe für den Gazastreifen wird aufgestockt.
Quelle: Spiegel

Israel-Gaza-Krieg: Empörung allein reicht nicht mehr

Der Raketenangriff auf Helfer in Gaza macht klar: Israel missachtet die humanitären Normen des Kriegs. Die Partner, allen voran die USA, müssen die Regierung Netanyahu stärker unter Druck setzen.
Quelle: Spiegel

Israel: Kriegskabinetts-Mitglied Benny Gantz fordert Neuwahlen

Israels Ex-Verteidigungsminister Benny Gantz ist Chef der zweitgrößten Oppositionspartei, gehört aber trotzdem zum Kriegskabinett von Ministerpräsident Netanyahu. Nun will er Neuwahlen, aber noch..
Quelle: Spiegel

Proteste in Israel: Netanyahu begeht kapitale Fehler – und bleibt doch unantastbar

Der Premier hat die Unterstützung der Mehrheit in Israel verloren. Doch in wichtigen Fragen sind sich die Demonstrierenden uneins. Und Netanyahus Ziel, die Hamas zu vernichten, bleibt unbestritten.
Quelle: Basler Zeitung


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