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Israel – USA: Benjamin Netanyahu empört über mögliche US-Sanktionen gegen Bataillon

Wegen Menschenrechtsverletzungen plant Washington einem Bericht zufolge Sanktionen gegen eine israelische Militäreinheit. Die Reaktion aus Israel ist harsch. Ministerpräsident Netanyahu will dagegen..
Quelle: Spiegel

Baerbock und Netanjahu geraten heftig aneinander: »Wir sind nicht wie die Nazis«

»Wir sind nicht wie die Nazis«: Beim Israelbesuch von Außenministerin Baerbock soll es hinter verschlossenen Türen zum heftigen Streit mit Regierungschef Netanyahu gekommen sein. Auslöser waren..
Quelle: Spiegel

Israel: Annalena Baerbock und Benjamin Netanjahu geraten heftig aneinander

»Wir sind nicht wie die Nazis«: Beim Israelbesuch von Außenministerin Baerbock soll es hinter verschlossenen Türen zum heftigen Streit mit Regierungschef Netanyahu gekommen sein. Auslöser waren..
Quelle: Spiegel

Israel-Iran-Konflikt: Neue Drohungen aus Iran - EU bemüht sich um Deeskalation

Beim EU-Gipfeltreffen gibt es klare Worte in Richtung Israel. Aber Premier Netanyahu weist Aufrufe zur Zurückhaltung zurück. Und auch aus Iran gibt es neue Drohungen.
Quelle: Spiegel

Analyse zum Konflikt Israel-Iran: Netanyahu-Regierung plant einen Gegenschlag

Israel hat das Recht, sich gegen massive Angriffe des Iran zu wehren, wie seine Verbündeten betonen. Aber am Ende sollte es nicht isoliert dastehen.
Quelle: Basler Zeitung

Außenmininisterin Annalena Baerbock trifft Benjamin Netanyahu in Israel

Außenministerin Annalena Baerbock hat überraschend eine weitere Reise nach Israel angekündigt. Noch am Nachmittag wird die Grünenpolitikerin im Nahen Osten landen. Dort ist ein Gespräch mit dem..
Quelle: Spiegel

Israel - Benjamin Netanyahu über möglichen Angriff auf Iran: »Sie müssen nervös sein«

Israels Premier will auf den iranischen Großangriff »mit dem Kopf, nicht aus dem Bauch heraus« reagieren – so berichtet es der staatliche Rundfunk. Sein Generalstabschef droht der Theokratie. Und..
Quelle: Spiegel

Nach der Attacke des Iran: Zurückhaltung oder zurück­schlagen? Israel schwankt zwischen Vernunft und Wut

Weil die Schäden nach dem Angriff klein sind, besteht für sie kein grosser Druck, massiv zu reagieren. Die Frage ist, ob sich Premier Netanyahu von dieser Einsicht leiten lässt.
Quelle: Basler Zeitung

Irans Angriff: Drei Szenarien, wie Israel jetzt reagieren könnte

Nach Irans Großangriff auf israelisches Staatsgebiet wird die Regierung Netanyahu antworten müssen. Nur wie? Die Möglichkeiten reichen von Stillhalten bis zu einem großen Krieg. Was ist..
Quelle: Spiegel

Iran, Israel: Der Westen muss auf Benjamin Netanyahu einwirken, um einen großen Krieg zu verhindern – Kommentar

Im Nahen Osten droht ein großer Krieg. Der Westen muss jetzt geeint auf die Bedrohung durch Iran reagieren – aber auch auf Israels Premier Netanyahu einwirken, um eine Eskalation zu verhindern. Wie..
Quelle: Spiegel

Nahost-Experte im Interview: «Ich fürchte, dass Israel den Angriff nicht einfach so hinnehmen wird»

Nach dem Angriff des Iran auf Israel fürchtet Reinhard Schulze eine weitere Eskalation – weil die Regierung Netanyahu stark unter Druck steht.
Quelle: Basler Zeitung

Benjamin Netanyahu: wie Israels Premierminister sein politisches Überleben gelingt

Kein Geiseldeal mit der Hamas, keine Waffenruhe und miserable Umfragewerte: Wie schafft es Israels Premierminister, trotzdem politisch zu überleben?
Quelle: Spiegel

Israel-Gaza-Krieg: Vermittler drängen auf Kompromiss zwischen Israel und Hamas

US-Medienberichten zufolge liegt den Konfliktparteien ein neuer Vorschlag zur Waffenruhe vor. Die Hamas zeigt sich unzufrieden, Israels Sicherheitsrat soll zügig beraten. Die USA warnen Netanyahu..
Quelle: Spiegel

Israel: Das steckt hinter dem Teilabzug aus dem Gazastreifen

Israel holt bis auf einige Hundert Soldaten alle Truppen aus dem Gazastreifen zurück. Ein möglicher Grund: internationaler Druck. Damit ist ein Ende des Krieges noch lange nicht in Sicht – und das..
Quelle: Spiegel

Israel-Hamas-Krieg: Datum für Rafah-Offensive festgelegt – Benjamin Netanyahu

»Das wird geschehen – es gibt ein Datum«, sagt Israels Premier zur Rafah-Offensive. Trotz erheblichem internationalen Druck, nicht in die Stadt im Süden des Gazastreifens vorzustoßen, steht dies..
Quelle: Spiegel

Kampfpause im Gazastreifen: Ist das der Weg zu einer längeren Waffenruhe – oder folgt die nächste Offensive?

Auf dem Höhepunkt des Kriegs waren bis zu 40’000 Soldaten im Einsatz. Nun zieht Israel einen Grossteil der Truppen zurück. Rechtsextreme Partner machen Druck auf Premier Benjamin Netanyahu.
Quelle: Basler Zeitung


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