Ungarns Premier Orban will sich mit Tschechien und der Slowakei zusammentun. Sein Ziel: eine Abstimmung vor EU-Gipfeln bei Beschlüssen zur Ukraine. Kritiker warnen bereits vor einer Blockade. Quelle: n-tv.de
Hat Orban die Russland-Sanktionen seines politischen Freundes Trump einen „Fehler“ genannt? Ein Interview sorgt für widersprüchliche Aussagen. Quelle: Tagesspiegel
Orbán gegen Magyar: Hunderttausende demonstrieren in Budapest
Hunderttausende Menschen demonstrierten in Budapest für beide Lager: Regierungschef Viktor Orbán und Herausforderer Péter.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Vor den Wahlen 2026 in Ungarn: Orbán und Magyar starten Wahlkampf im gleichen Dorf
Der Wahlkampf in Ungarn hat begonnen. Der Tisza-Vorsitzende Péter Magyar will Ungarn wieder zu einem.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Tod eines ungarischen Wehrpflichtigen: Orbán fordert EU-Sanktionen gegen die Ukraine
Ungarns Premierminister Viktor Orbán sagt, ein ungarischer Staatsbürger sei zu Tode geprügelt worden, nachdem.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Budapest Pride setzt ein massives Zeichen gegen Ungarns Regierungschef Viktor Orban
Auch zahlreiche Europa-Abgeordnete und Bürgermeister europäischer Städte nahmen am Marsch der LGBTQ in Budapest.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Etwa 150.000 Ungarinnen und Ungarn haben vor dem Parlament in Budapest gegen die Regierung Orban demonstriert. Sie befürchten, dass die Fidesz-Partei mit dem sogenannten Transparenzgesetz Kritiker.. Quelle: DW (Deutsch) -
Hat Orban die Russland-Sanktionen seines politischen Freundes Trump einen „Fehler“ genannt? Ein Interview sorgt für widersprüchliche Aussagen. Quelle: Focus Online
US-Präsident Trump erlässt Sanktionen gegen Russland und will damit die größten Ölproduzenten des Landes treffen. Auch die EU verstärkt den Druck auf Putin und billigt ein 19. Sanktionspaket... Quelle: n-tv.de
Am 23. Oktober gedenken die Ungarn ihrer blutig niedergeschlagenen Revolution von 1956. In diesem Jahr marschierten in Budapest zehntausende Anhänger und Gegner Orbans auf. Damit ist die heiße.. Quelle: Deutsche Welle
Die Opposition hat in Ungarn gute Chancen, den rechten Viktor Orban bei Wahlen im kommenden Frühjahr abzulösen. Aus Anlass des Nationalfeiertags versammeln sich Zehntausende Menschen in der.. Quelle: n-tv.de
Der diesjährige Nationalfeiertag ist in Ungarn ganz im Zeichen des laufenden Kräftemessens zwischen Regierungschef Viktor Orban und dessen Herausforderer Peter Magyar gestanden. Beiden mobilisierten.. Quelle: ORF.at
Merz will Sanktionen. Und Waffen. Putin wolle nicht verhandeln. Sagt der Kanzler. Nun holt Trump, der Friedensmacher, Putin nach Europa. Zu Orban. Ausgerechnet dem. Brisantes Detail: Es gibt da diesen.. Quelle: Focus Online
Viktor Orban pflegt gute Beziehungen zu Trump und Putin. Dass die beiden sich zu Gesprächen über Frieden in der Ukraine in Budapest treffen wollen, findet Ungarns Premier daher nur „logisch“. Quelle: Focus Online
Innerhalb der EU ist Viktor Orban mit seiner Russlandfreundlichkeit isoliert. Der ungarische Ministerpräsident macht den Europäern wiederholt den Vorwurf, mit Putin nicht verhandeln zu wollen. Nun.. Quelle: n-tv.de
Viktor Orban sorgt in Brüssel seit Jahren für Streit – nun kommen neue Vorwürfe hinzu: Laut Recherchen europäischer Medien soll Ungarn ein geheimes Netzwerk gegen die EU aufgebaut haben... Quelle: n-tv.de
Ungarns Ministerpräsident Orban empfängt Ex-Bundeskanzlerin Merkel in seinem Amtssitz. Derzeit ist sie in Budapest, um die ungarische Ausgabe ihres Buches "Freiheit" vorzustellen. Trotz angespannter.. Quelle: n-tv.de
Ungarns Premier Viktor Orban weist Vorwürfe der Ukraine über ungarische Drohnenflüge zurück und bezeichnet sie als nebensächlich. Er blockiert weiterhin die EU-Hilfen und unterstützt indirekt.. Quelle: Focus Online
Ungarns Premier Orban hält ukrainische Vorwürfe über Drohnenflüge für nebensächlich. Er sagt, die Ukraine sei ohne westliche Hilfe nicht überlebensfähig, kein unabhängiger Staat. Sie solle.. Quelle: n-tv.de
Die ungarische Regierung hat eine Verordnung zur Listung «terroristischer» Organisationen erlassen. Als erste Ziele wurden eine Antifa-Gruppierung und eine linksextreme «Hammerbande» eingestuft. Quelle: Basler Zeitung