Der ungarische EU-Erweiterungskommissar Oliver Varhelyi soll eigentlich die Politik Brüssels vertreten. Doch er treibt auf dem Westbalkan die Agenda des ungarischen Premiers Viktor Orban voran. Quelle: Deutsche Welle
Ungarns Premierminister Viktor Orban blockiert mit seinem Veto immer wieder die EU. Die Staatengemeinschaft versucht nun, diese Alleingänge zu verhindern. Quelle: Tagesspiegel
Klare Worte bei Solidaritätskonzert für Kiew in Berlin: Ungarns Präsidentin Katalin Novák verurteilt russische Aggression. Das Video stellte sie allerdings erst nach dem Konzert am Montagmorgen auf.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Der Notstand erlaubt es dem rechtsnationalen Politiker, geltende Gesetze aufzuheben und Zwangsmaßnahmen auf dem Verordnungsweg zu treffen.
Kurz vor seiner Ankündigung hatte das Parlament die.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
In der Debatte über den jüngsten Sanktionsplan der EU gegen Russland hat Ungarn seinen Widerstand bekräftigt.
Trotz der Zusage für eine längere Übergangszeit drohte Ministerpräsident Viktor.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Obwohl Orban-kritisch, sucht der Bürgermeister von Budapest einen Kompromiss im Rechtssstaalichkeitsverfahren mit der EU. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Neben Frankreich veloren Europas Populisten am Sonntag ein weiteres Land. Der slowenische Ministerpräsident Janez Jansa mußte sich einem liberalen Newcomer geschlagen geben.
Diese Niederlage.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Ungarns Premier blockiert in der EU erfolgreich Sanktionen gegen den russischen Patriarchen Kyrill. Was bezweckt Viktor Orban damit? Quelle: Deutsche Welle
ORF-Online-Geschäftsführer Karl Pachner hatte die Russland-Nähe des ungarischen Premiers kritisiert und einen Herzinfarkt "eine feine Sache genannt. In Ungarn reagiert man empört. Quelle: DiePresse.com
Noch Anfang der Woche hat die EU einen Durchbruch bei den Sanktionen gegen Russland vermeldet und die Einheit in der Union beschworen. Nur wenige Tage später sorgte Ungarn jetzt für neue Aufregung.. Quelle: ORF.at
Wieder hat sich der ungarische Regierungschef Orban bei den Sanktionen gegen Russland quergestellt und damit dem Kreml in die Karten gespielt. Die EU lässt sich wieder vorführen, meint Stephan.. Quelle: tagesschau.de
Im Streit um die Sanktionen der EU gegen Russland hat sich Ungarn immer wieder quergestellt. EU-Parlamentsvizepräsidentin Barley will dem Land nun das EU-Stimmrecht entziehen. Quelle: Augsburger Allgemeine
In vielen Grundüberzeugungen ähnelt Ungarns Staatschef seinem Amtskollegen Putin. Historiker nennen Orbans Regierungsstil "made in Russia". Das könnte sein seltsames Eintreten für den.. Quelle: n-tv.de
Ungarns erfolgreiche Vetodrohung zum Öl-Embargo gegen Russland könnte Regierungschef Orban am Ende teuer zu stehen kommen. EU-Parlamentsvize Barley schlägt vor, Budapest wegen Erpressung und.. Quelle: n-tv.de
Die EU-Staaten haben das sechste große Sanktionspaket gegen Russland gebilligt. Ungarns Premier Orban setzte in letzter Sekunde weitere Änderungen durch. Quelle: Tagesspiegel
Ungarn mutet der EU einiges zu: Um das Ölembargo gegen Russland zu retten, verzichten die Mitgliedsstaaten auf die geplanten Strafmaßnahmen gegen das russisch-orthodoxe Kirchenoberhaupt Kirill. Damit.. Quelle: n-tv.de
Der EU-Kommissar Timmermans hat Ungarns Blockade beim Sanktionspaket gegen Russland scharf kritisiert. Ungarns Präsident Orban warf er vor, ein Freund Putins zu sein und mahnte ihn, "keine Spielchen.. Quelle: tagesschau.de
Im Kampf um die Ostukraine setzen russische Truppen ihre schrittweise Eroberung der Großstadt Sjejwerodonezk fort. Die ukrainischen Truppen melden Erfolge im Süden. Merkel spricht erstmals über den.. Quelle: n-tv.de
Über Wochen hinweg bearbeiten die EU-Staaten Ungarn - das Land soll dem sechsten Sanktionspaket gegen Russland zustimmen. Weitreichende Ausnahmen beim Ölimport stellen Präsident Orban zufrieden,.. Quelle: n-tv.de
Nach wochenlangem Streit einigte sich die EU auf ein Öl-Embargo gegen Russland. Ungarn erhielt dabei eine Sonderstellung und darf weiterhin Öl einführen. Nun fordert Viktor Orban weitere Änderungen.. Quelle: Welt Online Auch berichtet bei •wiwo.de •Berliner Morgenpost