Tricia Tuttle ist seit einer Woche die neue Intendantin der Internationalen Filmfestspiele. Bei Kinofilmen ist die US-Amerikanerin nah am Wasser gebaut. Das macht ihr aber nichts aus - im Gegenteil. Quelle: Berliner Morgenpost Auch berichtet bei •ZEIT Online
Bei der Berlinale-Preisverleihung haben mehrere Filmschaffende Israels Vorgehen im Gazastreifen kritisiert. Deutsche Politiker erheben den Vorwurf des Antisemitismus. Quelle: Deutsche Welle
Nach den Antisemitismusskandalen bei der Documenta und der Berlinale hält die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, Kulturstaatsministerin Claudia.. Quelle: Focus Online
Kulturpolitiker aus Koalition und Opposition drohen, der Berlinale die Mittel zu streichen. Die FDP fordert, die Ereignisse konsequent aufzuarbeiten. Die CSU will Antisemitismus keine Bühne bieten. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost •ZEIT Online
Christian Petzolds Drama „Roter Himmel“ ist mit einem Hörfilmpreis ausgezeichnet worden. Das gab der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband am Dienstagabend in Berlin bekannt. Petzold erhielt.. Quelle: Berliner Morgenpost
Nach den „deutschen“ Oscars zeichnen die Nominierten für die Lolas wieder ein realistischeres Bild des hiesigen Kinos. Mit neun Nominierungen ist Matthias Glasners Berlinale-Film „Sterben“ der.. Quelle: Tagesspiegel
Die Preisverleihung für „No Other Land“ auf der Berlinale führte zu heftigem Streit und wenig Erkenntnis. Erhellender ist da ein Drehortsbesuch zur Filmpremiere im Westjordanland. Quelle: sueddeutsche.de
Antisemitische Vorgänge wie bei der Documenta oder der Berlinale sind in MV nicht bekannt. Damit das auch so bleibt, will die Kulturministerin die Förderrichtlinien präzisieren. Quelle: abendblatt.de
Beim Abschluss der Berlinale kam es zu Äußerungen, die als antisemitisch kritisiert wurden – der Aufsichtsrat prüfte die Vorfälle. Das Festival soll künftig durch ein starkes Leitungsteam bei.. Quelle: Spiegel
Nach dem Eklat bei den Filmfestspielen versucht der Aufsichtsrat bei einer Sondersitzung die Kritiker zu beschwichtigen und die Kunstfreiheit zu verteidigen. Beides ist nötig. Quelle: sueddeutsche.de
Nach teils heftigen Debatten um Äußerungen von Kunstschaffenden während der Berlinale mahnt der Aufsichtsrat des KBB das Filmfestival in Berlin. „Raum für politische Einordnung“ sei erwünscht. Quelle: abendblatt.de