Nach stundenlangen Verhandlungen haben sich die EU-Umweltminister auf ein Klimaziel für 2040 geeinigt. Ein Teil der Einsparungen soll aber erkauft werden können. Quelle: ZEIT Online
Zum Klimaschutz wollen die EU-Staaten ihre Treibhausgasemissionen bis 2040 um mindestens 90 Prozent im Vergleich zu 1990 senken. Nach einem Kompromiss der Umweltminister sollen allerdings fünf.. Quelle: sueddeutsche.de
45.000 demonstrieren in Den Haag, fordern Vorrang für Klimaschutz
Nur wenige Tage vor der niederländischen Wahl demonstrierten in Den Haag 45.000 Menschen. Sie forderten rasches Handeln fürs.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Kann die EU Klimaschutz vorantreiben und dabei wettbewerbsfähig bleiben?
Der jüngste Vorschlag der Europäischen Kommission, die Emissionen bis 2040 um 90 % gegenüber dem Stand von 1990 zu.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
100 Milliarden für die Verteidigung - Europäische Investitionsbank verdreifacht Finanzierung
Bis zu 100 Milliarden Euro will die Europäische Investitionsbank (EIB) in diesem Jahr in Verteidigung.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Lebensgroße Puppen ziehen über Kontinente für Klimaschutz
Riesige Puppen von Elefanten, Löwen und Gorillas ziehen durch Städte in Afrika und Europa. 'The Herds' ist eine öffentliche.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Indiens ländlichen Gemeinden mangelt es an Ressourcen. Doch Dörfer, die mit Problemen wie Energiearmut zu kämpfen haben, weisen auch den Weg in eine sauberere, grünere Zukunft. Können sie Indiens.. Quelle: DW (Deutsch) -
Das Ziel ist eine Bürgerabstimmung zu Klimaschutz und Nahverkehr – aber auch, Druck auf die Parteien im Wahlkampf aufzubauen. Wer hinter der Initiative steckt. Quelle: Augsburger Allgemeine
Wahlsieger Andrej Babiš lässt sich von Rechtsextremisten zum Premier machen. Er wird EU-Projekte zu Migration, Klimaschutz und Ukrainehilfen infrage stellen – aber aus Eigeninteresse nicht komplett.. Quelle: Spiegel
Der weltweite Klimaschutz reicht den Vereinten Nationen zufolge nicht aus, um die Erderwärmung entscheidend zu bremsen, trotz kleiner Fortschritte. Uno-Generalsekretär António Guterres warnt vor.. Quelle: Spiegel
Im Klimaschutz ist die Zeit Applaus-trächtiger Zielvereinbarungen vorbei. Jetzt geht es um die Umsetzung – und es hakt. In Deutschland bremsen vor allem zwei Entwicklungen. Quelle: Tagesspiegel
Trotz kleiner Fortschritte reicht der weltweite Klimaschutz den Vereinten Nationen zufolge nicht aus, um die Erderwärmung entscheidend zu bremsen. Viele Länder haben ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Quelle: Basler Zeitung Auch berichtet bei •Tagesspiegel
Trotz kleiner Fortschritte reicht der weltweite Klimaschutz den Vereinten Nationen zufolge nicht aus, um die Erderwärmung entscheidend zu bremsen. Viele Länder haben ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Quelle: Basler Zeitung
Trotz kleiner Fortschritte reicht der weltweite Klimaschutz den Vereinten Nationen zufolge nicht aus, um die Erderwärmung entscheidend zu bremsen. Viele Länder haben ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Quelle: Tagesspiegel
Die Erde steuert auf deutlich mehr als zwei Grad Erwärmung zu, zeigen neue Daten. Es gibt aber auch positive Entwicklungen. Ein Überblick in Grafiken. Quelle: sueddeutsche.de
Der britische Prinz William engagiert sich für die Umwelt. Bei seinem mehrtägigen Besuch in Brasilien ist aber auch Zeit für eine Runde Sport. Quelle: Tagesspiegel
Länder wie Polen, Tschechien oder Ungarn wollen den Klimaschutz bremsen und werden dabei von Italien und Frankreich unterstützt. Jetzt ist ein Kompromiss in Sicht. Quelle: Basler Zeitung
Das neue Klimafaktenpapier zeigt, wie nah wir an den größten Risiken sind und warum entschlossener Klimaschutz jetzt entscheidend ist. Die öffentliche Meinung gibt Anlass zur Hoffnung. Quelle: Tagesspiegel
Bevor die Weltklimakonferenz beginnt, haben sich in Brasilien 33 Städte zusammengeschlossen. Sie wollen gemeinsam gegen die Folgen des Klimawandels vorgehen. Quelle: ZEIT Online
Unsere Leserin lehnt autofreie Innenstädte ab und fordert stattdessen, dass Klimaschutz, Wirtschaft und Mobilität zusammengedacht werden. Und wie sehen Sie’s? Quelle: Tagesspiegel