Sahra Wagenknecht soll das BSW künftig nicht mehr im Namen tragen. Darin ist sich die Partei einig. Der neu festgelegte Name der Parteispitze ist aber so manchen nicht griffig genug. Quelle: Tagesspiegel
Per Beschluss leugnet die Parteijugend de facto das Existenzrecht Israels. Die Parteispitze verurteilt das, aber fordert keine Kurskorrektur. Kommt es zu einer neuen Austrittswelle? Quelle: Tagesspiegel
Die Linksjugend Solid wirft Israel unter anderem einen »kolonialen und rassistischen Charakter« vor. Innerhalb der Partei sorgt das für Empörung. Nun meldet sich die Parteispitze zu Wort. Quelle: Spiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Das BSW will die Parteigründerin aus dem Namen streichen. Die Parteispitze hat nun entschieden, wofür die drei Buchstaben künftig stehen sollen. Quelle: ZEIT Online
Der Bezirksverband fällt mit israelfeindlichen Aussagen auf. Beim Landesparteitag wird der Konflikt mit der Parteispitze ausgetragen Quelle: Berliner Morgenpost
Das BSW sucht einen neuen Namen und eine neue Parteiführung – mit oder ohne Sahra Wagenknecht? Vorentscheidungen könnten in der Parteispitze in den nächsten Tagen fallen. Quelle: Tagesspiegel
In einem Mitgliederbegehren stemmen sich Teile der SPD gegen die Regierungspläne beim Bürgergeld. Der Berliner Staatssekretär Aziz Bozkurt (SPD) gibt sich zuversichtlich, sie noch stoppen zu.. Quelle: Tagesspiegel
Die Spitzen der Koalition haben sich auf Verschärfungen beim Bürgergeld geeinigt, doch nun rebelliert die SPD-Basis. In einem Mitgliederbegehren fordert sie die Parteispitze auf, das Vorhaben zu.. Quelle: Spiegel
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner stellt sich schon wieder gegen die Haltung der CDU-Parteispitze: Die Bundeswehr soll eine reine Berufsarmee bleiben, findet er. Quelle: Tagesspiegel
Zwei wegweisende Entscheide an einem Tag: Die Freisinnigen legen ihre Position zu den EU-Verträgen fest, die ihr Bundesrat Ignazio Cassis verhandelt hat. Und sie wählen ihre neue Parteispitze. Quelle: Basler Zeitung
Neues Strategiepapier: Die Grünen wollen wieder Klimapartei sein. Aber anders als bisher. Geförderte E-Autos, neue Abgaben für fossile Konzerne und die Rückkehr zum 49-Euro-Ticket sollen die Kosten.. Quelle: sueddeutsche.de