Er lief seinen ersten Marathon mit 89, galt als ältester Langstreckenläufer. Jetzt kam Fauja Singh durch unglückliche Umstände ums Leben. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Fauja Singh war viele Jahre ein Farbtupfer in der weltweiten Marathon-Szene. Erst mit 89 Jahren nahm er sich vor, die Langstrecke zu laufen. Bei einem Verkehrsunfall ist er jetzt mit 114 Jahren.. Quelle: Focus Online
Noch im Alter von 101 Jahren lief Fauja Singh den Marathon. Nun ist der als „Turban-Tornado“ bekannte Inder imAlter von 114 Jahren bei einem Autounfall gestorben. Quelle: Tagesspiegel
Im hohen Alter wird Fauja Singh zum Langstrecken-Läufer, seinen letzten Wettkampf beendet der Inder mit über 100 Jahren. Angeblich 114 Jahre alt ist der "Turban-Tornado", als sein Leben endet - bei.. Quelle: n-tv.de
Fauja Singh trug das Olympische Feuer, lief noch mit 100 Jahren einen Marathon und schaffte es als »Turban-Tornado« zu Weltruhm. Nun ist die Lauf-Ikone bei einem Verkehrsunfall zu Tode gekommen. Quelle: Spiegel
Nach starken Gewittern am Samstag und in der Nacht auf Sonntag in Teilen Deutschlands drohen im Süden und Osten Unwetter. Örtlich sind Hagel und heftige Sturmböen möglich. Quelle: n-tv.de
Dutzende Unwetter-Einsätze haben die Feuerwehr in Süddeutschland in Atem gehalten. In Ulm wurden mehrere Häuser beschädigt. Der Deutsche Wetterdienst prüft, ob es sich um einen Tornado handelte. Quelle: Spiegel
Windhose in Süddeutschland: Deutscher Wetterdienst prüft einen Tornadoverdacht. Ergebnisse am Donnerstag. Häuser zum Teil unbewohnbar. Quelle: Berliner Morgenpost
Bei dem Tornado wurden weitere Menschen verletzt. Tausende Haushalte waren ohne Strom. Experten sagen, Klimawandel verstärkt Stürme. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
In Rotterdam wurde das Kunstmuseum für Migration „Fenix“ eröffnet. Es ist das erste Museum dieser Art in den Niederlanden – und architektonisch selbst ein Kunstwerk. Quelle: sueddeutsche.de
Vor zehn Jahren, am 13. Mai 2015, zog ein Tornado über den Ort Stettenhofen hinweg. Die Schäden waren immens, die Einsatzkräfte tagelang im Einsatz. Ein Blick zurück. Quelle: Augsburger Allgemeine
Nach der Katastrophe vom 13. Mai 2015 sitzt die Familie von Barbara Schlecht aus Gebenhofen mit einem Schlag in einer Ruine. Dennoch bleibt auch Positives in Erinnerung. Quelle: Augsburger Allgemeine