Lange Verhandlungen, aber kein Durchbruch: Die Spitzen von Union und SPD konnten sich nicht auf eine Entlastung bei der Stromsteuer einigen. Private Haushalte gehen also erst einmal leer aus. Quelle: CHIP Online
Die Senkung der Stromkosten ist zum Aufreger-Thema geworden. Union und SPD lehnen eine Senkung für Alle ab. Innenminister Dobrindt macht einen neuen Vorstoß beim Thema Migration. Das Wichtigste in.. Quelle: Deutsche Welle
Union und SPD haben Koalitionsvertrag unterzeichnet
Die Spitzen von CDU, CSU und SPD haben in Berlin ihren Koalitionsvertrag offiziell unterzeichnet. Der designierte Bundeskanzler Merz betonte, das.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Deutschlands Union und SPD unterzeichnen Koalitionsvertrag in Berlin
Deutschlands Mitte-rechts CDU und Mitte-links SPD haben offiziell einen Koalitionsvertrag unterzeichnet und damit den Weg für.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Union und SPD einigen sich auf Koalitionsvertrag - Details zu Ministerposten
Nach gut sechs Wochen ist es geschafft: Union und SPD haben sich auf einen gemeinsamen Koalitionsvertrag geeinigt. Am.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
BSW scheitert nur knapp an 5-Prozent Hürde - Schwarz/Rot möglich
13.435 Stimmen fehlten dem BSW für den Einzug in den Bundestag. Union und SPD haben zusammen 328 Bundestagsabgeordnete. Eine.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Für die junge Generation in der SPD sei das ein aufregender Abend, meint SPD-Europaabgeordnete Delara Burkhardt. "Wir kennen solch Wahlabende nicht, wo der rote Balken größer ist als der der Union." Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die erweiterte Mütterrente kommt ein Jahr früher als geplant, die Senkung der Stromsteuer für private Haushalte dafür erst einmal gar nicht. Im Koalitionsausschuss verlegen die Spitzen von Union.. Quelle: n-tv.de
Trotz Kritik halten Union und SPD daran fest, dass die Stromsteuer erst bei entsprechender Haushaltslage für alle gesenkt wird. Für Aktiv- und Mütterrente vereinbarten sie einen Zeitplan. Quelle: Tagesspiegel
Die Spitzen der Koalition tagen mehr als fünf Stunden im Kanzleramt, aber eine Einigung beim strittigsten Thema gelingt nicht. Das Problem ist: Es braucht über fünf Milliarden für die.. Quelle: sueddeutsche.de
Stundenlange Verhandlungen im Koalitionsausschuss brachten noch keinen Durchbruch: Im Streit um die Höhe der Stromsteuer für private Verbraucher sind Union und SPD nicht entscheidend vorangekommen. Quelle: Spiegel
Die Senkung der Stromkosten ist zum ersten großen Aufreger-Thema der neuen Regierung geworden. Union und SPD stehen unter Druck. Der Koalitionsausschuss brachte dazu kein Ergebnis. Quelle: Tagesspiegel
Um Steuersenkungen für alle umzusetzen, muss anderswo gespart werden. Vier Themen sind es, bei dem sich Union und SPD heute im Koalitionsausschuss auf weniger Ausgaben einigen könnten. Quelle: Focus Online
Bei der Stromsteuer waren Union und SPD zuletzt aneinandergeraten. Können sie sich heute im Koalitionsausschuss einigen? Der SPD-Generalsekretär sieht den Ärger „schon wieder bisschen.. Quelle: Tagesspiegel
Beim Koalitionsausschuss verhandeln Union und SPD über eine Strompreissenkung. Zudem wird besprochen, welche Ausgaben gekürzt werden sollen. Die Streitpunkte im Überblick Quelle: ZEIT Online
Zum zweiten Mal in dieser Legislaturperiode treffen sich am Mittwoch die Spitzen von CDU, CSU und SPD im Kanzleramt. Welche Themen auf der Agenda stehen und wie die Konfliktlinien verlaufen. Quelle: Tagesspiegel
Noch schaffen es Union und SPD einigermaßen, drohende Konflikte kleinzuhalten. Doch bei der geplanten Bürgergeldreform könnte es erstmals krachen. Quelle: n-tv.de
Im Koalitionsvertrag haben Union und SPD eine Senkung der Stromsteuer für alle Verbraucher versprochen. Doch jetzt wird klar: Die wird es vorerst nicht geben. Jetzt kommt heftige Kritik. Quelle: CHIP Online
Während Bayerns Ministerpräsident Söder günstigeren Strom und Einsparungen beim Bürgergeld fordert, zeigt sich SPD-Chefin Bas irritiert über die öffentlichen Einlassungen des Koalitionspartners... Quelle: Focus Online
Am Mittwoch kommen die Spitzen des Regierungsbündnisses zusammen. Knapp zwei Monate nach dem Start werden die ersten Konflikte deutlich. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Im Koalitionsausschuss soll am Mittwoch eine Entscheidung getroffen werden. Das Finanzministerium beziffert die Kosten für eine Senkung auf fünf Milliarden Euro. Quelle: sueddeutsche.de