Die hochansteckenden Polioviren gelten in Europa seit Jahrzehnten als ausgerottet. Doch nun zeigen sich Experten alarmiert. Im Abwasser werden Spuren des Virus entdeckt. Ohne ausreichenden Impfschutz.. Quelle: n-tv.de
Die Ausbreitung des Vogelgrippe-Virus, insbesondere der hochpathogenen Variante Aviäre Influenza (H5N1), bei Wild- und Nutzvögeln sorgt zunehmend auch bei Haustierhaltern für Besorgnis. Das Risiko.. Quelle: CHIP Online
"Europa tritt in neue Phase ein": Durch Mücken übertragene Krankheiten erreichen Rekordstand
EU-Gesundheitsbehörden warnen: Durch Mücken übertragene Krankheiten haben einen Rekordstand.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Maul- und Klauenseuche: Slowakei erklärt den Notstand
Wenn die Maul- und Klauenseuche nicht eingedämmt wird, kann sie großen Schaden anrichten. Sie befällt nahezu sämtliche Tiere eines.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Noch immer läuft die Suche nach dem Ursprung der Corona-Pandemie. Peking bestreitet, Daten zurückgehalten zu haben. Und beschuldigt die WHO, den Ursprung der Pandemie zu "politisieren". Die WHO hatte.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Die Vogelgrippe-Fälle in Bayern steigen. Die Behörden reagieren – lokal wurden Regelungen eingeführt. Hier erfahren Sie, wo das Virus festgestellt wurde und wie damit umgegangen wird. Quelle: Augsburger Allgemeine
Ein vermeintlicher Urlaubsschnupfen entpuppt sich als schwere Virusinfektion: Eine 59-jährige Frau erkrankt nach einer Elba-Reise an einer Hirnhautentzündung. Ärzte warnen, dass solche Fälle durch.. Quelle: n-tv.de
Der Stuttgarter wurde während der konzertarmen Pandemie bekannt – heute füllt er große Hallen. Die Melancholie der Virus-Jahre bleibt. Zum Glück. Quelle: Berliner Morgenpost
Die Vogelgrippe breitet sich erneut aus – erstmals sind auch Kraniche betroffen. Warum das Virus so hartnäckig ist und weshalb Impfungen kein Wundermittel sind, erklärt Experte Timm Harder. Quelle: Tagesspiegel
Das Virus breitet sich in Deutschland rasant aus. Auch in Bayern gibt es Fälle. Können sich Menschen gegenseitig anstecken? Quelle: Augsburger Allgemeine
Das H5N1-Virus verbreitet sich besonders schnell in Wildvögeln und Geflügelzuchten in Deutschland. In der Schweiz wird gerade ein vielversprechender Impfstoff entwickelt. Quelle: Basler Zeitung
In den Schleusen hängen verendete Wildvögel – ob das H5N1-Virus die Todesursache ist, muss noch abschließend geklärt werden. Für Vogelkundler Manfred Siering steht unabhängig vom Labor-Ergebnis.. Quelle: sueddeutsche.de
Die Geflügelpest rückt näher. Elf Kilometer nördlich der Dillinger Landkreisgrenze gab es Ansteckungen. Was der Jagdverband an Kranichen beobachtet und das Veterinäramt berichtet. Quelle: Augsburger Allgemeine
In dem Naturschutzgebiet im Norden von München werden rund 50 Kadaver von Wasservögeln gefunden, die höchstwahrscheinlich mit dem Influenza-A-Virus H5N1 infiziert sind. Nicht nur für.. Quelle: sueddeutsche.de
Um die Verbreitung des H5N1-Virus einzudämmen, muss Geflügel im Saarland von Donnerstag an im Stall bleiben. In anderen Bundesländern gibt es solche Regelungen bisher nur auf Kreisebene. Quelle: Spiegel
Naturschützer Norbert Schneeweiß kämpft in Linum gegen das Virus. Ein Besuch bei einem Mann, der Matsch und Wasser nach Kadavern absucht. Quelle: abendblatt.de