Bei der Wiedereröffnung einer Synagoge in München zeigt sich der Kanzler ungewohnt ergriffen. Er beklagt wachsende Judenfeindlichkeit und verspricht, dagegen vorzugehen. Quelle: ZEIT Online
94 Jahre nach der Ersteinweihung ist die Synagoge in der Münchner Reichenbachstraße wiedereröffnet. Bei dem emotionalen Festakt kämpft der Kanzler mit den Tränen und sagt „jeder Form des alten.. Quelle: sueddeutsche.de
Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, über jüdisches Leben in Deutschland, wachsenden Antisemitismus im Schatten des Krieges im Gazastreifen und die Gefahr des Vergessens.. Quelle: DW (Deutsch) -
Seit dem 7. Oktober 2023 und dem Krieg im Gazastreifen gibt es in Deutschland mehr antisemitische Vorfälle. Die Angriffe auf Juden stiegen um 20 Prozent. In Berlin fürchten sich viele Juden - vor.. Quelle: DW (Deutsch) -
Deutschland und Frankreich erhöhen die Sicherheit um jüdische Stätten
Amichai Chikli, Israels Minister für Diaspora-Angelegenheiten, erklärte gegenüber Euronews, dass die Bedrohung für.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Trump-Regierung: Kein Geld mehr für Harvard und keine Visa für Studenten aus dem Ausland
Präsident Donald Trump hat gegen Harvard, die älteste und reichste Universität der USA, gewettert und.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Dramatischer Anstieg von Antisemitismus in Europa überschattet Jahrestag des Zweiten Weltkriegs
Fälle von Antisemitismus haben in Deutschland und Europa dramatisch zugenommen. Die aktuellen Zahlen.. Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Nach ihrer Ausladung in Gent spielen die Münchner Philharmoniker und ihr israelischer Dirigent am Montag in Berlin. Die Politprominenz findet klare Worte. Quelle: Berliner Morgenpost
Ein Festival hat den Auftritt des israelischen Dirigenten Shani abgesagt - mit Verweis auf seine Rolle in Israel. Ein prominenter CSU-Politiker bezieht deutlich dazu Stellung. Quelle: Tagesspiegel
Es ist vollbracht – die Synagoge in der Münchner Reichenbachstraße ist wiedereröffnet. Die Rede zum Festakt am 15. September 2025 von der Initiatorin des Rettungsakts. Quelle: sueddeutsche.de
Es sei Antisemitismus, einen Dirigenten aus Israel von einem internationalen Festival fernzuhalten, sagt Ron Prosor. Auch Belgiens Premier kritisiert die Entscheidung. Quelle: ZEIT Online Auch berichtet bei •Spiegel
Weil der israelische Dirigent nicht politisch korrekt genug ist, treten die Münchner Philharmoniker nicht in Belgien auf. Ein fatales Signal. Quelle: Berliner Morgenpost
Kurz vor ihrem Auftritt werden die Münchner Philharmoniker wegen ihres Dirigenten aus Israel von einem Festival in Belgien ausgeladen. CSU spricht von „purem Antisemitismus“. Quelle: Tagesspiegel
Der Staatsminister für Kultur und Medien schlägt Alarm. Judenhass sei in Europas Kulturbetrieb mittlerweile allgegenwärtig. Quelle: Berliner Morgenpost
Die Sonderberichterstatterin des UN-Menschenrechtsrats steht in der Kritik. Ihr wird Antisemitismus vorgehalten. Bei einer wissenschaftlichen Tagung soll sie zur „Kartographie des Genozids“.. Quelle: Tagesspiegel
Die Polizei zählte 899 antisemitische Delikte in drei Monaten. Die meisten werden dem rechtsextremen Spektrum zugeordnet. 15 Menschen wurden leicht verletzt. Quelle: ZEIT Online
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Potsdam Publik: Debatten zum Antisemitismus“ geht es am Mittwoch um Antisemitismus und Universitäten. Diskutiert wird im Brandenburg Museum. Quelle: Tagesspiegel
Die Politikwissenschaftlerin Maria Kanitz recherchiert, wie stark Antisemitismus seit den Anschlägen der Hamas im Oktober 2023 als Pop-Phänomen zugenommen hat – und welche Folgen dies hat. Quelle: Tagesspiegel