Kreuzfahrtschiff fährt trotz Angriffen der Huthi-Rebellen Richtung Aqaba in Jordanien. Wie die Reise abläuft und was die Reederei sagt. Quelle: abendblatt.de
Die Attacken der Huthi-Rebellen auf Schiffe vor der arabischen Halbinsel haben US-Quellen zufolge dazu geführt, dass Untersee-Internetkabel beschädigt wurden. Wird die globale Kommunikation nun zum.. Quelle: Deutsche Welle
Angriffe der Huthi-Rebellen nehmen kein Ende. Reederverband warnt vor weiteren Brandherden. In welcher Region es gefährlich noch wird. Quelle: abendblatt.de
EQS-News: FUCHS SE / Schlagwort(e): Jahresbericht/Jahresergebnis
FUCHS schließt Geschäftsjahr 2023 mit neuen Höchstmarken ab
12.03.2024 / 07:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der.. Quelle: EQS Group
Die Huthi-Rebellen im Jemen haben abermals Handels- und Kriegsschiffe im Roten Meer und im Golf von Aden aus der Luft angegriffen. Es handelte sich um eine der umfassendsten Attacken der vergangenen.. Quelle: Deutsche Welle
Die Angriffe der Miliz auf Handelsschiffe haben erstmals Menschenleben gefordert. Seit Jahren führt sie im Jemen einen Bürgerkrieg – der Abdullah ein Bein kostete. Quelle: Augsburger Allgemeine
Huthi-Rebellen haben offenbar ein Handelsschiff im Roten Meer beschossen. Bei dem Angriff sollen zwei Seeleute getötet worden sein. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Bei einem Raketenangriff von Huthi-Rebellen auf einen Frachter im Roten Meer sind zwei Seeleute getötet worden. Weitere wurden verletzt oder sind vermisst. Das Schiff soll nun brennend im Meer.. Quelle: Focus Online
Wichtige Datenleitungen im Roten Meer sind zerstört, womöglich durch Huthi-Rebellen. Wie angreifbar ist unsere digitale Infrastruktur? Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Den Huthi wird vorgeworfen, das Asia-Africa-Europe-1-Seekabel im Roten Meer durchtrennt zu haben. Der Datenverkehr zwischen Europa, Asien und dem Nahen Osten ist gestört. Quelle: Basler Zeitung
Ein Schweizer Handelsschiff wurde im Roten Meer offenbar von einer Rakete getroffen. Es habe seine Fahrt trotz Schäden fortsetzen können, teilte das US-Militär mit. Quelle: ZEIT Online