Inzwischen haben sämtliche Bundesländer den geänderten Medienstaatsvertrag gebilligt. Das ist gut so. Nun müssen ARD und ZDF zeigen, dass sie daraus die richtigen Schlüsse ziehen. Quelle: Tagesspiegel
Die Länderchefs reagieren auf die Krisen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Der neue Medienstaatsvertrag sieht strengere Regeln für die Sendeanstalten vor. Quelle: ZEIT Online
Es hat jahrelang gedauert, doch jetzt kommt er - der neue Medienstaatsvertrag. Darin werden Rundfunksender mit YouTube und Co. oder Google gleichgestellt. Quelle: Spot on News STUDIO -
Der Hauptausschuss des Brandenburger Landtags hat mehrheitlich für einen geänderten Medienstaatsvertrag gestimmt und damit auch für die Stärkung der Kontrollgremien öffentlich-rechtlicher Sender... Quelle: Berliner Morgenpost Auch berichtet bei •ZEIT Online
Thema unter anderem: Die Reform-Ideen des Interims-Vorsitzenden und der Medienstaatsvertrag. Die RBB-Affäre wird hingegen ausgeklammert. Quelle: Tagesspiegel
Der neue Medienstaatsvertrag tritt im Juli 2023 in Kraft. Demnach könnte es sein, dass bis zu sieben Sender des öffentlicht-rechtlichen Rundfunks abgeschaltet werden könnten. Diese Entscheidung muss.. Quelle: Focus Online
Die Länderchefs hatten sich im Juni auf eine Reform des Auftrags und der Struktur der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten geeinigt. Jetzt unterzeichneten sie den neuen Medienstaatsvertrag. Die.. Quelle: tagesschau.de
Die Ministerpräsidenten beschließen eine Reform des öffentlich-rechtlichen Auftrags. Kleiner werden ARD und ZDF dadurch nicht, dafür gibt es Auflagen beim Entertainment. Quelle: sueddeutsche.de
Berlin (dpa) - Die Länder-Rundfunkkommission hat bei der Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunkauftrags einen wichtigen Zwischenschritt erreicht. "Wir haben uns auf Änderungen im 3... Quelle: t-online.de