Polizei und Ordnungsamt registrieren jährliche Tausende Verstöße auf Berlins Straßen. Das spült eine Millionensumme in die Landeskasse. Es könnte noch mehr sein, meint die Gewerkschaft. Quelle: Berliner Morgenpost Auch berichtet bei •ZEIT Online
Mehr als 300 gemeinnützige Einrichtungen in Hamburg wurden 2022 aus dem Sammelfonds bedacht. Drei erhielten besonders hohe Beträge. Quelle: abendblatt.de
Google soll Verbraucher mit seiner Praxis der Standortbestimmung in die Irre geführt haben. Der Konzern muss deshalb nun umgerechnet knapp 380 Mio. Euro Bußgeld an 40 US-Bundesstaaten zahlen.
Quelle: euronews (auf Deutsch) -
Weil WhatsApp seine Nutzer zur Datenfreigabe verpflichten wollte, soll der Messenger-Anbieter nun eine vergleichsweise geringe Strafe zahlen. Der Beschwerdeführer reagiert empört. Quelle: Spiegel
Die Stadt Hamburg hat von April 2020 bis Mitte Dezember 2022 im Zuge der Corona-Maßnahmen mehr als zwölf Millionen Euro durch Bußgelder eingenommen. Das teilte die AfD-Fraktion am Mittwoch nach der.. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •ZEIT Online
Die Wettbewerbskommission des Landes wirft dem Unternehmen vor, bei Android-Betriebssystemen das Hauptgeschäft mit der Suche zu stärken. Google-Apps waren auf Geräten bereits vorinstalliert. Quelle: Handelsblatt
Immer wieder verbreiten Nutzer über Telegram Hetze. Doch der Messengerdienst unternimmt dagegen wenig, obwohl er dazu verpflichtet ist. Nun muss Telegram in Deutschland mehr als fünf Millionen Euro.. Quelle: tagesschau.de
Hetze, Beleidigung und Mordaufrufe: Gegen derlei Hasskriminalität geht Telegram nur selten vor. Lange gibt es für User nicht einmal die Möglichkeit, gesetzwidrige Inhalte zu melden. Nicht nur.. Quelle: n-tv.de
Mit 160 Fahrzeugen führte ein Anbieter über Monate 100.000 illegale Mietwagenfahrten durch. Nun greift das Land hart durch. Weitere Fälle werden wohl folgen. Quelle: Tagesspiegel
Auf Testfahrten für ein Assistenzsystem ließ der Automobilkonzern die Umgebung filmen, ohne darauf hinzuweisen. Auch die Konkurrenz hat Ärger wegen Kameraaufnahmen. Quelle: Spiegel
In den vergangenen zwei Jahren hat Hamburg mehr als 7, 6 Millionen Euro an Corona-Bußgeldern kassiert. Wie aus einer Antwort des Senats auf eine Kleine Anfrage des CDU-Bürgerschaftsabgeordneten.. Quelle: t-online.de Auch berichtet bei •ZEIT Online •abendblatt.de