Die Menschen waren in einem "überladenen und luftleeren" Schlauchboot unterwegs. Einige der Geflüchteten wiesen Verbrennungen und andere Verletzungen auf. Quelle: ZEIT Online
Sie wollten Menschen in Seenot retten. Doch nach Angaben von NGOs bedrohte die Küstenwache Libyens die Crew der "Ocean Viking" mit Waffen. Die Helfer mussten abziehen. Quelle: ZEIT Online
Das Rettungsschiff der Hilfsorganisation SOS Méditerranée nahm bei einem Einsatz im Mittelmeer 84 Migranten an Bord. Sie trieben auf einem völlig überladenen Schlauchboot im Wasser. Quelle: Deutsche Welle
Hilfsorganisationen haben im Mittelmeer Geflüchtete gerettet. Die "Ocean Viking" von SOS Méditerranée nahm 84 Menschen auf, die "Geo Barents" von Ärzte ohne Grenzen 48. Quelle: ZEIT Online
Trotz erhöhter Sturmgefahr im Winter wagen etliche Menschen weiterhin den Weg über das Mittelmeer nach Europa. Allein diese Woche wurden mehr als 130 Migranten gerettet, darunter viele unbegleitete.. Quelle: Spiegel
Die Mannschaften der Rettungsschiffe "Ocean Viking" und "Geo Barents" haben 110 Migranten vor Libyen aus Seenot gerettet. Einige sind demnach verletzt. Italien wies der "Ocean Viking" bereits einen.. Quelle: tagesschau.de
Das Rettungsschiff »Ocean Viking« hat im Mittelmeer 37 in Seenot geratene Migranten an Bord genommen. Nun sind die Helfer auf dem Weg nach Ancona in Italien. Quelle: Spiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Das Rettungschiff "Ocean Viking" darf mit 113 Menschen an Bord in Ravenna anlegen. Im November kam es zu Streit um das Schiff, nachdem die italienische Regierung einen Landgang untersagt hatte. Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •Deutsche Welle •abendblatt.de •Berliner Morgenpost •ZEIT Online
Die "Ocean Viking" hatte die Menschen im Dunkeln gerettet. Italiens rechte Regierung lässt das Schiff in Ravenna anlegen – trotz ihrer migrantenfeindlichen Politik. Quelle: ZEIT Online
Laut Hilfsorganisation werde man wohl weitere vier Tage brauchen, um den Hafen zu erreichen. An Bord befinden sich auch drei Babys. Quelle: Tagesspiegel Auch berichtet bei •abendblatt.de •Berliner Morgenpost