Der frühere katalanische Regierungschef will zurück in die Region. Seine Anhänger nennen Carles Puigdemont immer noch «Präsident». Quelle: Basler Zeitung
Der spanische Separatist möchte werden, was er schon mal war: Kataloniens Präsident. Doch seine Kandidatur für die Regionalwahlen im Mai ist riskant - politisch und persönlich. Quelle: sueddeutsche.de
Bald sollen Separatisten, die nach der gescheiterten Abspaltung Kataloniens von Spanien 2017 strafrechtlich verfolgt wurden, begnadigt werden. Dann könnte auch Initiator Puigdemont aus dem Exil.. Quelle: n-tv.de
Der im Exil lebende katalanische Unabhängigkeitsführer Carles Puigdemont will bei einer Wahl antreten. Sein Ziel sei weiter die Unabhängigkeit Kataloniens von Spanien. Quelle: ZEIT Online
Seit 2017 lebt der katalanische Unabhängigkeitsbefürworter Puigdemont im Exil. Bei der nächsten Wahl will er dennoch wieder kandidieren. Quelle: ZEIT Online Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine
Carles Puigdemont wollte Katalonien 2017 in die Unabhängigkeit führen – und stürzte Spanien damit in eine tiefe politische Krise. Nun will er bei den Regionalwahlen in seiner Heimat antreten. Quelle: Tagesspiegel
Mit dem neuen Amnestiegesetz könnten katalanische Separatisten, die 2017 ein rechtswidriges Referendum abhielten, begnadigt werden. Unter ihnen: der im Exil lebende Puigdemont. Quelle: Tagesspiegel
Der 2017 geflüchtete Separatistenführer Carles Puigdemont kommt zurück nach Spanien. Er will am 12. Mai als Spitzenkandidat bei den Parlamentswahlen in Katalonien antreten – auch wenn er dafür.. Quelle: Basler Zeitung
Nach langer Debatte hat Spaniens Parlament ein Amnestiegesetz verabschiedet. Damit könnte der katalanische Separatistenführer Carles Puigdemont aus dem Exil zurückkehren. Quelle: ZEIT Online
Das höchste Gericht Spaniens ermittelt gegen den katalanischen Ex-Präsidenten wegen des Verdachts auf Terrorismus. Das bringt auch Regierungschef Pedro Sánchez in Bedrängnis. Quelle: sueddeutsche.de Auch berichtet bei •ORF.at
2017 strebte Katalonien die Abspaltung von Spanien an, der Aufruhr in der Region bewegte das ganze Land. Ex-Regionalpräsident Puigdemont lebt seit Jahren im Exil, jetzt könnte er in Abwesenheit wegen.. Quelle: Spiegel
Im Gegenzug für eine Amnestie ließ sich Spaniens Regierungschef Sánchez auch mit Stimmen katalanischer Separatisten wählen. Die verärgerte Justiz legt ihm nun Steine in den Weg. Quelle: Tagesspiegel
EU-Kommission, Europaabgeordnete und der spanische Außenbeauftragte Borrell gehen auf Distanz zur Absprache des Premiers Sánchez mit Puigdemont. Droht ein Rechtsstaat-Verfahren? Quelle: Tagesspiegel
Der Sozialist Sánchez bleibt vier weitere Jahre als Ministerpräsident Spaniens im Amt. Für seine Wiederwahl organisiert er sich eine Mehrheit mit einem umstrittenen Deal. Dieser könnte dafür.. Quelle: n-tv.de
Spaniens Regierungschef Sanchez steht vor einer weiteren Amtszeit. Doch der Preis dafür ist hoch und die Folgen für das Land noch nicht absehbar. Für eine Mehrheit musste sich der 51-Jährige mit.. Quelle: n-tv.de
Ausgerechnet die katalanischen Separatisten machen in Spanien den Weg für eine neue Regierung in Madrid frei. Carles Puigdemont triumphiert im Brüsseler Exil. Quelle: Augsburger Allgemeine