Nach einem brutalen Überfall auf einen Mann auf einem S-Bahnhof in Altglienicke steht ein 41-Jähriger vor dem Berliner Landgericht. Der Angeklagte und ein Mittäter sollen einen Fahrgast, der auf das.. Quelle: Berliner Morgenpost Auch berichtet bei •ZEIT Online
In Frankreich gibt es offiziell 7200 rauchfreie Zonen. Die Regierung plant nun eine Ausweitung des Rauchverbots – auch im Freien. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
75.000 Menschen sterben in Frankreich jährlich an den Folgen ihrer Tabaksucht. Gesundheitsminister Aurélien Rousseau will dagegen vorgehen und das Rauchverbot verschärfen. Quelle: Augsburger Allgemeine
Deutschland ist ein Paradies für Zigarettenlobbyisten. Jugendliche werden kaum davor geschützt, nikotinsüchtig zu werden. Was helfen könnte? Zwei radikale Ideen aus Frankreich und Großbritannien. Quelle: Spiegel
Die französische Regierung drängt das Rauchen zurück – Verbotszonen sollen die Norm werden. Außerdem will Gesundheitsminister Rousseau wegwerfbare E-Zigaretten verbannen. Quelle: Spiegel Auch berichtet bei •ZEIT Online
Auch soll das Päckchen Zigaretten bis 2026 13 statt 11 Euro kosten. Dabei blickt die Grande Nation in Sachen Rauchen auf eine lange Tradition zurück, nicht zuletzt im Film. Quelle: Basler Zeitung
Neuseeland wollte in Zukunft jungen Menschen keinen Tabak mehr verkaufen. Mit der neu gewählten Regierung hat sich das nun geändert. Die Kurswende stößt auf harsche Kritik. Quelle: Focus Online
Neuseelands Konservative haben angekündigt, das geplante Rauchverbot zu kippen. Gesundheitsexperten und Indigene kritisieren diese Entscheidung nun scharf. 2025 sollte das Land eigentlich weitgehend.. Quelle: Spiegel
Neuseeland bringt Ende 2022 ein Gesetz für ein Rauchverbot auf den Weg. Nun ist die neue konservative Regierung gerade vereidigt, schon kündigt der Ministerpräsident an, dies kippen zu wollen. Die.. Quelle: n-tv.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost •ZEIT Online
Während das Rauchen an Brandenburgs Bahnsteigen untersagt ist, gibt es für Tram- und Bushaltestellen bisher keine rechtliche Regelung - mit Ausnahme in der Landeshauptstadt Potsdam. Quelle: Berliner Morgenpost