Großbritannien ermöglicht jetzt Abschiebungen nach Ruanda. Damit sich das teure Programm lohnt, müssen viele Migranten von der Flucht über den Kanal abgeschreckt werden. Quelle: ZEIT Online
Nach langem Streit setzt Premier Sunak seine Forderung durch: Wer ohne Papiere nach Großbritannien kommt, wird des Landes verwiesen. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Großbritannien kann irregulär eingereiste Migranten künftig nach Ruanda abschieben. Das Parlament in London verabschiedete in der Nacht zum Dienstag ein umstrittenes Gesetz, das Ruanda zum sicheren.. Quelle: Focus Online
Die britische Regierung legt sich fest: Spätestens im Juli sollen eigens gecharterte Flugzeuge Hunderte von Migranten nach Zentralafrika ausfliegen. Wird damit internationales Recht gebrochen? Quelle: Tagesspiegel
Der britische Premierminister will an seinem umstrittenen Asylpakt festhalten und Menschen nach Ruanda abschieben. Menschenrechtler rufen Airlines zum Boykott auf. Quelle: Tagesspiegel
"Diese Flüge werden stattfinden, komme was wolle": Der britische Premier will den Streit um Abschiebungen nach Ruanda beenden. Sie sollen in wenigen Wochen starten. Quelle: ZEIT Online
Die Chancen für Flüchtlinge, auch ohne Asylanspruch bleiben zu können, hängen offenbar auch damit zusammen, wo in Bayern sie ankommen. Das ist ein Problem. Quelle: Augsburger Allgemeine
Statt im Mai, sollen die Lager außerhalb der EU, frühestens im November dieses Jahres fertiggestellt werden. Ziel der italienischen Zentren ist es, schnellere Abschiebungen zu ermöglichen. Quelle: Tagesspiegel
Die Brandenburger AfD, die als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft ist, will den Staat umbauen. Rund fünf Monate vor der Brandenburgwahl hat die Partei ihre Ziele festgelegt. Quelle: Tagesspiegel