Sie waren Vorbilder für viele Kinder Brasiliens. Ihre Leistungen in Europa und der Seleção brachten ihnen Ruhm und viel Geld. Nun sind sie als Vergewaltiger verurteilt - und es gibt heftige.. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine
Italien streitet über Gewalt gegen Frauen – auch wegen eines Kinofilms, der dort erfolgreicher war als "Barbie" und "Oppenheimer". Nun läuft er auch in Deutschland an. Quelle: ZEIT Online
Kontaktverbote sind nicht ausreichend, um Frauen vor Gewalt zu schützen, sagt die Bundesinnenministerin. Sie plädiert für eine verpflichtende Gewaltprävention für Täter. Quelle: ZEIT Online
Gewalt gegen Frauen dürfe niemanden kaltlassen sagt Nancy Faeser. Die Bundesinnenministerin will gezielt dagegen vorgehen und Frauen besser schützen. Quelle: Augsburger Allgemeine Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Berlin registriert 2023 deutlich mehr Übergriffe in Partnerschaft und Familie als im Vorjahr. Dagegen bräuchte es eine massive Verunsicherung der Täter. mehr... Quelle: taz
Alltäglich werden Frauen von ihren Partnern misshandelt, geschlagen, vergewaltigt. Die Politik handelt zögerlich. Und viel zu viele sehen weg. Quelle: Spiegel
In Deutschland erleben so viele Frauen Gewalt, dass statistisch gesehen jede und jeder Betroffene kennt. Darüber zu sprechen fällt jedoch vielen schwer. Wie können Freunde und Angehörige helfen? Quelle: Spiegel
Er stand wegen Körperverletzung vor Gericht, wurde verurteilt, das Urteil aufgehoben. Nun legt der „Spiegel“ gegen den erfolgreichen Fußballspieler nach. Quelle: Tagesspiegel
Sexismus und Gewalt gegen Frauen gibt es auf der ganzen Welt – aber auch Feminist:innen. Zehn Aktivist:innen aus zehn Ländern erzählen, was sich ändern muss. Quelle: ZEIT Online
Von Sexualisierungen bis Gewaltvideos: Bundesweit durchsucht die Polizei Wohnungen von 45 Beschuldigten, welche Gewalt gegen Frauen im Internet verherrlicht und verbreitet haben sollen. Bereits im.. Quelle: n-tv.de
Die Aktuelle Stunde stand am Donnerstag im Zeichen des Internationalen Frauentages. Auch auf der Tagesordnung: ein Teilzeitmodell. Quelle: Berliner Morgenpost