Der Kampf gegen Hass, Hetze und Falschinformationen im Netz ist mit Regulierung allein nicht zu gewinnen. Was hilft: Eltern in die Pflicht nehmen, Schulfächer einführen. Quelle: sueddeutsche.de
Familienministerin Paus hat den herrschenden Rassismus gegenüber der Minderheit der Sinti und Roma scharf kritisiert. Der Antiziganismusbeauftragte pocht auf eine ständige Bund-Länder-Kommission. Quelle: Tagesspiegel
Der Fußballspieler Antonio Rüdiger wurde verdächtigt, »islamistische« Propaganda zu verbreiten. Die Angelegenheit ist ein Lehrstück über die Bereitschaft zur Ausgrenzung. Quelle: Spiegel
Wie Donald Trump seine Hetze verschärft. Wer besonders unter der Inflation leidet. Und warum der EM-Sticker-Wahnsinn morgen ohne Panini beginnt. Das ist die Lage am Mittwochabend. Quelle: Spiegel
Derbe Sprache, bösartige Spitznamen, unmittelbare Beleidigungen: Schon im Weißen Haus war Trump für seine Sprache berüchtigt. Im US-Wahlkampf schürt er nun neue Ängste über die Migrationspolitik.. Quelle: Spiegel
Seinem Nachfolger Biden wirft er vor, mit seiner Grenzpolitik ein Blutbad anzurichten, Migranten entmenschlicht er: Der frühere US-Präsident Trump setzt im Wahlkampf auf eine radikale Rhetorik. Nun.. Quelle: n-tv.de Auch berichtet bei •abendblatt.de •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost •ZEIT Online
Der Ton in der Kommunalpolitik wird mit Erstarken der AfD rauer. Wie sich das auf politisches Engagement in Gemeinden und Städten auswirkt und wer besonders von Hetze betroffen ist. Quelle: Tagesspiegel
Es werde in Israel "keine freie Meinungsäußerung für Hamas-Propaganda geben", sagte der Kommunikationsminister. Israel wirft dem katarischen Fernsehsender Hetze vor. Quelle: ZEIT Online
Gerade erholt sich Kate von ihrer Schock-Diagnose Krebs und unterzieht sich einer Chemotherapie. Doch im Netz wird weiter gehetzt, Meghan-Anhänger haben sich gegen die Prinzessin verschworen. Quelle: Focus Online
Nach der ersten Bundestagsdebatte stockt das Selbstbestimmungsgesetz. Mal wieder. Die Ampel sollte die Zeit nutzen, um endlich auf die Einwände der Community einzugehen. Quelle: ZEIT Online