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Islamisten in Hamburg: Mehr Härte gegen Hetzer

Verbote gegen Islamisten? Genau die braucht es jetzt. Wie sich Muslim Interaktiv und Rechtsextreme ähneln.
Quelle: abendblatt.de

2300 bei Islamisten-Demo: strenge Auflagen, keine Verstöße

2300 bei islamisten-demo: strenge auflagen, keine verstößeDie islamistische Gruppe Muslim Interaktiv demonstriert erneut in Hamburg - unter strengen Auflagen. Die Kundgebung verläuft ohne Zwischenfälle. Die Polizei stellt keine Verstöße fest.
Quelle: abendblatt.de

Demonstration in Hamburg - Kalifat-Islamisten schlüpfen plötzlich mit AfD-Taktik in Opferrolle 

Alles nur Missverständnisse, Hetze und Kampagnen? Bei ihrer Demonstration in Hamburg nutzen die Islamisten von „Muslim Interaktiv“ ähnliche Taktiken wie die AfD – sie wollen damit jedoch..
Quelle: Focus Online

Extremismus: Ein Zerrbild von Deutschland

extremismus: ein zerrbild von deutschlandIn Hamburg dürfen Islamisten erneut gegen eine vermeintliche "Meinungsdiktatur" protestieren. Diesmal zeigen die Auflagen Wirkung.
Quelle: sueddeutsche.de

Demozug verboten: Islamisten protestieren in Hamburg unter strengen Auflagen

demozug verboten: islamisten protestieren in hamburg unter strengen auflagenDie islamistische Gruppierung Muslim Interaktiv ruft in Hamburg erneut zu einer Kundgebung auf. Tausende Menschen folgen dem Aufruf. Es gelten strenge Auflagen. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot..
Quelle: n-tv.de

Islamisten-Demo in Hamburg – Hunderte Teilnehmer

Mit einer Kundgebung in Hamburg hatten Islamisten Ende April bundesweit für Empörung gesorgt. Jetzt sind erneut hunderte Menschen einem Protestaufruf der Gruppe gefolgt. Die Polizei war mit einem..
Quelle: Spiegel Auch berichtet bei •abendblatt.deAugsburger AllgemeineBerliner MorgenpostORF.at

Demonstration: Islamisten-Demo in Hamburg mit 2300 Teilnehmern

demonstration: islamisten-demo in hamburg mit 2300 teilnehmern
Quelle: ZEIT Online Auch berichtet bei •Augsburger AllgemeineORF.at

Faeser begrüßt Auflagen für Islamisten-Demonstration in Hamburg

faeser begrüßt auflagen für islamisten-demonstration in hamburgDie Kundgebung soll am Nachmittag in St. Georg beginnen. Der Veranstalter „Muslim interaktiv“ hat rund 1000 Teilnehmer angemeldet.
Quelle: abendblatt.de

Debatte über Islamismus: »Sie haben nicht das Recht, für uns zu sprechen«

An kaum einem anderen Ort in Hamburg ist muslimisches Leben so vielfältig wie am Steindamm. Wie blicken die Menschen dort auf die Islamisten, die in ihrem Viertel aufmarschierten, um ein Kalifat zu..
Quelle: Spiegel

Islamisten in Hamburg: Diese Demonstrationen muss man aushalten

islamisten in hamburg: diese demonstrationen muss man aushaltenEs ist unbequem, wenn Protestierende lautstark ein Kalifat für Deutschland fordern. Letztlich aber haben solche Veranstaltungen eine wichtige Funktion.
Quelle: sueddeutsche.de

Bis zu 500 Polizisten in Hamburg: Innenministerin Faeser begrüßt Auflagen für Demo von „Muslim interaktiv“

Am Samstagnachmittag wollen rund 1000 Islamisten von „Muslim Interaktiv“ durch Hamburg ziehen. Bei der letzten Demo vor zwei Wochen hetzten sie gegen Juden.
Quelle: Tagesspiegel

Buschmann zu Kalifa-Lob: Absurde Meinung ist nicht strafbar

buschmann zu kalifa-lob: absurde meinung ist nicht strafbarDie Empörung war groß, als Islamisten kürzlich bei einer Kundgebung in Hamburg den Schriftzug „Kalifat ist die Lösung“ zeigten. An diesem Samstag geht die Gruppe wieder auf die Straße. Der..
Quelle: abendblatt.de

Aus der Schmoll-Ecke: Gott sei Dank, Christen-Bashing bleibt im Kalifat erlaubt

aus der schmoll-ecke: gott sei dank, christen-bashing bleibt im kalifat erlaubtDeutschland macht sich gerne über Christen lustig, die keinen Hang dazu haben, Andersgläubigen Messer in den Kopf zu stecken. Bei Muslimen ist das anders, Witze über sie sind lebensgefährlich...
Quelle: n-tv.de

Kalifatsdemo in Hamburg: Buschmann nennt Kalifatsforderungen absurd, nicht strafbar

kalifatsdemo in hamburg: buschmann nennt kalifatsforderungen absurd, nicht strafbarIslamisten rufen zu einer erneuten Demo in Hamburg auf. Der Bundesjustizminister glaubt nicht, dass Forderungen nach einem Kalifat zwingend ein Fall für die Justiz sind.
Quelle: ZEIT Online

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