Bei "Hart aber fair" gestern am 29.4.24 waren unter anderem Markus Söder und Sahra Wagenknecht dabei. Wer waren die weiteren Gäste und um welches Thema ging es? Quelle: Augsburger Allgemeine
Am Montagabend sind unter anderem BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht und der thüringer CDU-Chef Mario Voigt bei „Hart aber fair“ zu Gast. Das Thema: Rechtsruck oder Kurs der Mitte: Soll Deutschland.. Quelle: Focus Online
Klaus Ernst ist als porschefahrender Gewerkschafter bekannt. Die Parteien hat der Ex-Linke-Chef mehrmals gewechselt, nun will er dem Bündnis Sahra Wagenknecht helfen. Er erklärt, warum das auch in.. Quelle: sueddeutsche.de
Ab 2035 sollen in der EU keine Diesel- oder Benzinneuwagen mehr zugelassen werden. Politiker von Union und FDP kritisieren das. Sahra Wagenknecht will im Bundestag darüber abstimmen lassen. Quelle: Tagesspiegel
Bei den anstehenden Wahlen will Sahra Wagenknecht mit ihrer neuen Partei in Regierungsverantwortung kommen. Nun kritisiert sie die Ampel und warnt vor zu scharfen Attacken gegen die AfD. Quelle: Tagesspiegel
Ab 2035 sollen in der EU keine Diesel- oder Benzinneuwagen mehr zugelassen werden. Politiker von Union und FDP kritisieren das. Sahra Wagenknecht will im Bundestag darüber abstimmen lassen. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Augsburger Allgemeine •Berliner Morgenpost
Bei seiner Europawahl-Kampagne bedient sich das Bündnis Sahra Wagenknecht auch populistischer Töne. Besonders bei einer Wählergruppe könnte die Partei damit Erfolg haben. Quelle: ZEIT Online
Nach der Gründung war es lange ruhig um das Bündnis Sahra Wagenknecht. Nun startet das BSW in den Europawahlkampf - und will Ampel und Union Konkurrenz machen. Quelle: sueddeutsche.de
Die Europawahl wird ein erster Tag der Wahrheit für das Bündnis Sahra Wagenknecht. Die Vorsitzende erklärt die Entscheidung zur Abstimmung über etwas ganz anderes. Quelle: Tagesspiegel
Die BSW-Gründerin ist Underdog, Mediengestalt – und der perfekte Gegenentwurf zur angeblichen Politkaste. Das erinnert sehr an die USA. Quelle: abendblatt.de Auch berichtet bei •Berliner Morgenpost
Aktuelle Statistik: Laut des Bundesarbeitsministeriums liegt die Niedriglohnschwelle bei 13,04 Euro. Gewerkschaften und Das Bündnis Sahra Wagenknecht plädieren für eine Anhebung auf 14 Euro. Quelle: Tagesspiegel