euronews (auf Deutsch) Unterdessen hat der EU-Außenbeauftragte Borrell gefordert, weitere Zerstörung in der Ukraine zu verhindern. Der britische und der us-amerikanische Außenminister haben den Kongress in Washington aufgerufen, der Ukraine bald weitere Hilfen zu..
euronews (auf Deutsch) In der Slowakei hat Peter Pellegrini, ein Unterstützer des umstrittenen populistischen Regierungschefs Robert Fico, die Präsidentschaftswahlen gewonnen. Beide sprechen sich für weniger Hilfen für die Ukraine aus.
DW (Deutsch) In Serbien haben es Eltern von Kindern mit Behinderung nicht leicht. Auch wenn sie ihre Kinder rund um die Uhr pflegen, gibt es dafür keine finanziellen Hilfen. Ein entsprechendes Gesetz hängt seit Jahren in der Luft.
euronews (auf Deutsch) Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist auf einer Sicherheitskonferenz in Albanien. Dort will er die Balkanstaaten um weitere Hilfen für die Ukraine bitten. Zuvor warb er um Unterstützung in Saudi Arabien.
euronews (auf Deutsch) Die festgefahrene Situation im US-Kongress in Bezug auf neue Hilfen für die Ukraine hat bereits Konsequenzen auf dem Schlachtfeld, warnte Jens Stoltenberg.
euronews (auf Deutsch) Der US-Senat hat 55 Milliarden Euro für die Ukraine gebilligt. Selenskyj zeigte sich hocherfreut. Doch das Hilfspaket ist noch nicht beschlossene Sache. Erst muss das Repräsentantenhaus dem noch zustimmen. Das ist aber eher unwahrscheinlich.
euronews (auf Deutsch) Vor der Residenz des neuen argentinischen Präsidenten Javier Milei haben Menschen für mehr soziale staatliche Hilfen protestiert.
euronews (auf Deutsch) Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat nach tagelangen Verhandlungen eine Resolution über die Aufstockung von Hilfslieferungen in den Gazastreifen verabschiedet.
euronews (auf Deutsch) Wolodymyr Selenskyj wirbt auf seiner Reise weiterhin für mehr Hilfen für die Ukraine. Verhandlungen des EU-Rats zum EU-Beitritt der Ukraine werden durch Viktor Orbán blockiert. Deutschland und Frankreich wollen sich aber für die Ukraine einsetzen.
euronews (auf Deutsch) Die Ukraine benötigt dringend weitere US-Hilfen, bei seiner Mission in Washington hat sich Präsident Wolodymyr Selenskyj mit US-Präsident Joe Biden getroffen.
euronews (auf Deutsch) Wolodymyr Selenskyj hat den US-Kongress um mehr Waffenlieferungen gebeten. Republikaner blockieren derzeit Hilfen für die Ukraine. Währenddessen gehen die russischen Angriffe in der Ukraine unablässig weiter.
euronews (auf Deutsch) Dem ukrainischen Haushalt fehlen für 2024 noch etwa 27 Milliarden Euro aus dem Ausland. Die bewilligten Hilfen aus den USA reichen nur noch bis Ende des Jahres.
euronews (auf Deutsch) Die Mitgliedstaaten der EU und der US-Kongress laborieren mit ihren Haushalten. Dies könnte fatale Folgen für die Ukraine-Hilfen und damit für den Ausgang des russischen Angriffskriegs auf das Nachbarland der EU haben. In Moskau freut man sich..
euronews (auf Deutsch) Die türkische Regierung hatte ungehalten auf die Hilfen der USA für Israel reagiert. Und so traf Blinken lediglich auf seinen türkischen Amtskollegen, nicht aber auf Staatspräsident Erdogan.
euronews (auf Deutsch) Am Freitag zog Sturm Babet durch Teile Schottlands eine Spur der Verwüstung. Regierungschef Yousaf will nun der Region Angus Gelder zum Wiederaufbau zukommen lassen.
euronews (auf Deutsch) US-Präsident Joe Biden hat eine Blockade des Haushalts, den sogenannten "shutdown" verhindern können, doch die Republikaner sperren sich gegen die Hilfsgelder für die Ukraine. Jetzt wird 45 Tage lang weiter verhandelt.
euronews (auf Deutsch) Die EU mobilisiert Unterstützung für die Betroffenen des Konflikts in Berg-Karabach. Von dort sind inzwischen mehr als 28.000 Menschen geflohen.
euronews (auf Deutsch) Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich bei seinem ersten Besuch in Kanada seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen sein Land für die Unterstützung aus Ottawa bedankt - und weitere hochkarätige Hilfen zugesichert bekommen...
euronews (auf Deutsch) Aktuell setzt sich Biden für zusätzliche Hilfen in Höhe von mehr als 20 Milliarden US-Dollar für militärische, wirtschaftliche und humanitäre Zwecke ein.