Synode: AfD-Amt unvereinbar mit Arbeit im Gemeindekirchenrat
21.04.2024 ()
Die evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz will Amtsträger der AfD von der Arbeit in Gemeindekirchenräten ausschließen. Die AfD gehöre „in unheiliger Allianz mit Rechtsextremen“ zu denjenigen, die Demokratie und Rechtsstaat aktiv bekämpfen, heißt es in einem von der Landessynode in Görlitz gefassten Beschluss. Die AfD verfolge in ihrer Gesamtheit immer stärker menschenfeindliche Ziele. Die Mitgliedschaft oder tätige Unterstützung dieser Partei wie bei der Wahrnehmung eines Mandats sei „unvereinbar mit dem Bekenntnis zu Wort und Sakrament und der Ausrichtung des Lebens auf Jesus Christus“. Daher sei dies auch unvereinbar mit Ämtern und Aufgaben etwa als Älteste der Gemeinden oder im Verkündigungsdienst.
Die evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz will Amtsträger der AfD von der Arbeit in Gemeindekirchenräten ausschließen. Die AfD gehöre „in unheiliger Allianz mit Rechtsextremen“ zu denjenigen, die Demokratie und Rechtsstaat aktiv bekämpfen, heißt es in einem von der Landessynode in Görlitz gefassten Beschluss. Die AfD verfolge in ihrer Gesamtheit immer stärker menschenfeindliche Ziele. Die Mitgliedschaft oder tätige Unterstützung dieser Partei wie bei der Wahrnehmung eines Mandats sei „unvereinbar mit dem Bekenntnis zu Wort und Sakrament und der Ausrichtung des Lebens auf Jesus Christus“. Daher sei dies auch unvereinbar mit Ämtern und Aufgaben etwa als Älteste der Gemeinden oder im Verkündigungsdienst.
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