Rapid nimmt in das Finale des Uniqa-ÖFB-Cups ein Stimmungstief mit. Durch die 0:5-Abreibung beim LASK ist Platz drei in der Admiral Bundesliga praktisch außer Reichweite, der Druck vor dem Spiel des Jahres am Mittwoch (17.00 Uhr, live in ORF1) gegen Bundesliga-Tabellenführer Sturm Graz wurde damit nicht kleiner. „Ein gutes Gefühl haben wir natürlich nicht“, gestand Rapid-Stürmer Marco Grüll nach der Demütigung in Linz. „So wie wir aufgetreten sind, war es in allen Belangen zu wenig. Wir können uns nicht nur auf ein Cupfinale verlassen.“