11.03.2023
Der stellvertretende FDP-Parteivorsitzende Wolfgang Kubicki hat nach der Amoktat von Hamburg vor übereilten politischen Schlüssen gewarnt. „Wir haben eines der schärfsten Waffengesetze der Welt und trotzdem passieren solche Tragödien“, sagte er am Samstag dem Fernsehsender Welt. Über psychologische Tests könne man reden, „aber die natürliche Reaktion, zunächst alles verbieten zu wollen, verbietet sich. Das ist eine menschlich nachvollziehbare Reaktion, aber sie hilft im Zweifel nicht weiter“, sagte der Bundestagsvizepräsident. |