Urteile: Corona-Ausbruch in Heim: Geldstrafe wegen Impfpass-Fälschung

15.03.2023

Nach einem Corona-Ausbruch mit drei Toten in einem Hildesheimer Pflegeheim ist eine frühere Mitarbeiterin wegen Urkundenfälschung am Mittwoch zu einer Geldstrafe von 600 Euro verurteilt worden. Die 46-Jährige hatte ihrem Arbeitgeber einen gefälschten Impfpass vorgelegt. Strafmildernd wertete das Gericht unter anderem, dass die Frau sich selbst bei der Polizei angezeigt hatte.

👓 Vollständige Meldung

0 Teilung(en)	Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Per Email teilen

Ähnliche Nachrichten

US-Ermittlungen eingestellt: Mercedes-Benz kann nach Diesel-Skandal aufatmen Im Falle einer Anklage wegen des Abgas-Skandals hätte Mercedes-Benz eine Geldstrafe in Milliardenhöhe gedroht. Nun kann das Unternehmen aufatmen: Die US-Justiz... n-tv.de vor 2 Tagen - Welt
VfL Bochum zu 122.500 Euro Geldstrafe verurteilt Der Deutsche-Fußball-Bund hat den VfL Bochum wegen unsportlichen Verhaltens in zwei Fällen zu einer saftigen Geldstrafe verdonnert. kicker vor 5 Tagen - Sport
AfD-Politiker nutzte Nazi-Spruch: Höcke bekommt höchstens eine Geldstrafe In Halle geht der Prozess gegen Björn Höcke wegen der Verwendung von NS-Vokabular weiter. Seine Gegner hoffen, dass der AfD-Politiker ins Gefängnis muss und... n-tv.de vor 6 Tagen - Welt