26.07.2023
Während sich mit Blick auf die Afrikanische Schweinepest (ASP) die Lage in Brandenburger Kreisen wie Oder-Spree und Dahme-Spreewald entspannt hat, gibt es weiter südlich neue Funde. Der Kreis Oberspreewald-Lausitz an der sächsischen Grenze berichtete am Mittwoch über fünf neue ASP-Fälle bei Wildschweinen. Das Nationale Referenzlabor am Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) habe den amtlichen Verdacht bestätigt. Zudem gebe es auf brandenburgischer und sächsischer Seite weitere Verdachtsfälle im Umfeld des Fundortes in Großkoschen. Ein ASP-Krisenstab bereitet Maßnahmen gegen eine Ausbreitung der Seuche vor. |